► Update: Da Klimastreik Graubünden und Verda Graubünden nicht auf mein generöses Angebot reagieren (bahnbrechende To-Do-Liste und gemeinnützig/geschenkt meine Velos) die Gunst der Stunde/Idee zu würdigen verstehen, bitte ich nun schweizweit Interessierte sich zu melden bei mir.
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-03-19/sitzstreik-fuers-klima
Wolfgang Reuss 21.03.2021 - 19:35 Uhr
Was soll das?
Einerseits teilte ich den Klimastreikenden GR längst mit, warum das so nichts wird (und WAS es bräuchte, sofern überhaupt eine Chance es gibt).
Andererseits sieht zumindest Klimastreik Schweiz die weltweite und schweizweite (interne) Bilanz als "trübe":
SDA (19.3.2021): "Der internationale Streiktag am Freitag steht weltweit unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises (keine leeren Versprechen mehr), wie die Organisation Klimastreik Schweiz mitteilte. Denn trotz anhaltender Proteste falle die bisherige Bilanz «trübe» aus. Auch in der Schweizer Klimapolitik werde viel zu wenig gemacht."
Meines Wissens macht der Klimastreik GR seit seinem Bestehen so ziemlich dasselbe: Plakate, Tücher, Steine etc. bemalen, Kundgebungen/Umzüge, Worte, Schlagworte, Worte.
Dabei dürften sie selbst doch am besten wissen, was Worte allein bewirken. Beleg (empirisch verifiziert):
WIE OFT habe ich dir das schon gesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=EHekTAZGXfo
https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s
Always The Same:
https://www.youtube.com/watch?v=5Pna5YmmP34
Liebe Leute, hier nochmal zum Mitschreiben: Wer Fundamentales fordert, sollte fundamental denken und zum Tatbeweis bereit sein.
Zuerst ist es beim Klimastreik Chur offenbar die längste Zeit Fünf-vor-Zwölf, nun lautet der (bemalte?) Stein der Weisen «statt Klimastreik nun Klimabewegung»:
https://www.klimastreik-graubuenden.ch/klimagruppen
Mir fehlt die Weiterentwicklung (es geht um Tutti, Systemwechsel, nicht isoliert um CO2), die Tiefe (Offenheit für unkonventionelle Ansätze - die gemäss dem Begriff Systemwechsel sogar Voraussetzung wären - Brainstorming in jeder Windstärke).
The Time Is NOW:
Man könnte meinen, seit Galilei seien wir keinen Schritt weiter. Mit meiner umfassenden To-Do-Liste (Tatbeweis) konnte ich leider weder beim Klimastreik GR noch bei Verda GR landen (obwohl ich die Verhaltensmuster umfassend erläuterte, etwa anhand der Regenwaldspendenaufrufe der letzten 50 Jahre): Es kann nicht funktionieren wenn man nicht richtig denkt. So sehe ich es.
Und zu schlechter Letzt: Das Bierplakat von Sitzstreik Chur finde ich voll daneben.
Mama, was ist der Sinn des Lebens?
https://www.youtube.com/watch?v=8ZFH6bSShus
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The Adventures - Broken Land:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-06-15/doppelter-frust-fuer-die-buendner-klimabewegung
Wolfgang Reuss 15.06.2021 - 09:49 Uhr
SO
schreibt: Er sei enttäuscht und zugleich verwundert über das Nein des
Schweizer Stimmvolks zum CO₂-Gesetz, sagt Gabriel Reiber aus Chur. «Die
Vorlage genoss einen breiten Rückhalt quer durch die politischen
Parteien, von der FDP bis hin zu den linken Kreisen, und auch die
Wirtschaftsverbände sprachen sich für ein Ja aus.»
Ich schreibe: Ich bin enttäuscht und zugleich verwundert, dass
Klimastreik-GR "enttäuscht und verwundert ist", denn exakt davor hatte
ich euch, liebe Leute, in unserem persönlichen Gespräch 25.8.2020 in
Chur, in meinen Mails vorher (und in den Mails nachher, die ihr aber nicht
mehr beantwortetet) fundiert wohlbegründet gewarnt, samt
Bedienungsanleitung. Leider muss ich feststellen, dass die scheinbar
galileische Klimajugend mir gegenüber just das an den Tag legt, was sie
beim Volk kritisiert: Verschlossene Ohren, Widerwille.
Grotesk, Schilda wie es leibt und bebt.
Dass die CO2-Initiative vom Parlament und Bundesrat und "gewichtigen
Teilen der Wirtschaft" unterstützt wird, dass sogar Teile bzw. Sektionen
der Klimabewegung dagegen waren, zeigt für mich beides, wie lächerlich
homöopathisch unwirksam dieses CO2-Gesetz inhaltlich ist (auch dadurch,
dass es auf Technologie statt Systemwechsel setzt, wodurch es in ärmeren
Ländern, sprich weltweit, kaum übertragbar sein dürfte, im Gegensatz zu
meinem Edental-Vorbild).
Und wenn DAS dann noch vom Volk abgeschmettert wird... ja, Holla die
Waldfee!, was braucht es eigentlich NOCH, damit die Jugend vielleicht,
unter Umständen und möglicherweise mal auf einen Alten wie mich hören
würde, der derlei Sackgassen doch bereits erforschte, in die diese
Jungspundinnen so enthusiastisch hineinstürmen.
Die einzige Rettung ist Denken/Logik. Das aber in Picasso-Maxima. Glaubts mir.
PS: Dass ein Ständerat am 13.6.2021 erklärte, durch die
CO2-Initiative-Ablehnung seien nachher in noch kürzerer Zeit noch
schärfere Massnahmen (auch Verbote) nötig, entbehrt kaum der Tragikomik:
Wie soll denn das funktionieren mit herkömmlichen (statt meinen)
Methoden, wenn es demokratisch bisher schon scheiterte? Das erklärte der
Herr Ständerat dann allerdings nicht.
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https://www.suedostschweiz.ch/meinungen/2021-06-15/jetset-kommt-nicht-zu-fuss
Wolfgang Reuss 15.06.2021 - 09:03 Uhr
Fadrina
Hofmann, Sie schreiben, "Der Jetset kommt nicht zu Fuss" (sagt doch der
Name schon). Und dass der Regionalflughafen in Samedan ein
WertschöpfungsVERBRENNERmotor ist, ist das nicht des Hohnes Überschwang
auf den Gipfel der Unverfrorenheit geboostet, zumal unmittelbar nach der
absurden CO2-Abstimmung 13.6.2021?
"Während andere Flughäfen im vergangenen Jahr weltweit massive Einbussen
wegen der Reisebeschränkungen hatten, herrschte am Engadin Airport auf
über 1700 Metern über Meer Hochbetrieb."
Freude herrscht?
Dass das Engadin nun weitere 88 Millionen - in der "ersten
Flughafen-Bauphase" (!) - investiert in das pure Gegenteil meines
Gesundheitstourismus, nachdem der Kanton bereits für den Strassenbau
2021 bis 2024 mindestens 783 Millionen verbucht (statt in deren Rückbau
und Renaturierung): Sollte das nicht den Denkenden zu Denken geben?
GRF wirbt mit "intakter Natur", während gerade alle drei Umweltvorlagen
von Gian und Giachen versenkt wurden. Darüber hinaus rühmt sich GR der
Bio-Landwirtschaft, was ich ebenso wie das Selbstlob betreffend Kultur
zum Lachen finde, wenn es nicht zum Weinen wäre.
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Wolfgang Reuss 17.06.2021 - 00:56 Uhr
Liebe
Frau Selina Arquint, Ihre Leserbriefe sind mir sympathisch. Sie
schreiben: "Wenn ich jetzt in die Zukunft schaue, ist dieser Blick
getrübt." Das finde ich optimistisch formuliert, wenn ich an mein Wissen
und Stephen Hawking denke.
Labor-Frau Dr. Kebekus erklärt die psychologischen Mechanismen, scheinbar unüberwindbar:
https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s Frau Arquint, Sie klingen rational. Die Menschheit ist aber irrational.
Unter anderem darauf habe ich Klimastreik GR hingewiesen, es scheint aber niemanden zu interessieren.
Siehe einige meiner Kommentare Juni 2021:
https://klimax-gr.webnode.com/uber-uns/ 1) Sie fordern Solidarität. Ich fordere sie seit Jahren eindringlich für
Chronischkranke, notabene Massnahmen, die weitaus leichter zu
verwirklichen wären als beispielsweise der (nötige) Systemwechsel;
indes, ich erlebe praktisch NULL Solidarität, auch von den sich laufend
selbstlobenden "sozialen" Institutionen.
Warum also sollte ich Ihnen helfen?
DAS ist der Kipp-Punkt (wie beim Klima und allen Desastern); dass
zunehmend auch die, die sagen "jetzt müssen wir uns erst recht
engagieren", resignieren.
► Siehe Leserbrief und Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-06-15/was-wir-essen ► Zitat aus https://turnaround-to-eden.webnode.com/ :
Leider sehe ich bisher eher eine fatale Abwärtsspirale: gerade weil es
eine alternativlose Gesellschaft zu sein scheint, resignieren immer mehr
Menschen (in einem Film über Kanadas Ölsandindustrie und die Vergiftung
der Flüsse sagte dort am Ufer ein einfacher Arbeiter: SO WHAT, die Welt
geht sowieso zur Hölle).
2) Meine Meinung: Die Masse heute hat eher kein wertes Leben (verglichen
damit, was seitens Natur an Wundern möglich wäre); so dürfte sich die
Bereitschaft zu Geben in Grenzen halten. Daher sollten sie etwas
Bekommen, yeah, "Nehmen ist seliger denn Geben", ächz, scheint nun mal
für die Mehrheit zu gelten. Mein Beispiel ist der Publikums-Magnet
Europapark Rust. Nun stellen Sie sich den einfach in meiner
Gesundheitsversion vor. Ebenso wundere ich mich, warum der Spassfaktor
Fastfood nur bei McDonalds & Co. liegt, es kein Fit-for-life
Bio-Fastfood namens McDagoberts gibt.
Siehe auch Donald Ducks Report über Frau Hasenböhler in Chur:
https://oktoberfest-chur.webnode.com/ Nicht nur der Tagesanzeiger berichtet über Gesundheitsapostel Ronaldo,
der bei einer EM-Pressekonferenz zwei Coca-Cola-Flaschen aus dem
Bildfeld räumte und eine Wasserflasche hochhielt (deswegen seien die
Coke-Aktien um 4 Milliarden USD gesunken). Er scheint Nachahmer zu
finden: Am Dienstagabend nach dem Spiel gegen Deutschland entfernte der
französische Spieler Paul Pogba während der Medienkonferenz eine
Bierflasche von Heineken, einem weiteren Hauptsponsor der
Europameisterschaft. Meine Vermutung: Am meisten Sponsor-Getränke
schlucken die schreienden Passivsportler aka Couchpotatoes.
«Brainstorming bei jeder Windstärke», zu jedem Thema - meine stete Rede,
aber meinen Sie, auch nur ein einziger Mohikaner (insbesondere die
Klimabewegung) hätte sich mal gleichgesinnterweise mit mir
solidarisiert?
Apropos Sinn des Wortes Klimastreik: Worin besteht da der Streik?
Bekannt sind Geburtenstreik, Hungerstreik, Konsumstreik und Arbeitsstreik. Hingegen bei
Militärstreik scheint Meinungsfreiheit begrenzt, siehe meinen Kommentar: https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-06-14/das-goldene-zeitalter-fuer-babyboomer Auch der Dritte Pol (Himalaja heisst auf Sanskrit Heimat des Schnees)
ist offenbar nicht mehr rettbar (was aber nichts mit Chinas Staudämmen
zu tun hat):
https://www.youtube.com/watch?v=e29752QdPys https://www.srf.ch/play/tv/srf-news/video/chinesische-klima-aktivistin-konfrontiert-die-schweiz?urn=urn:srf:video:fa7d50e2-0739-41cc-b2f3-da628d41f664 Hinweis, der Konsalik-Simmel-Verschnitt würde hier wahrscheinlich noch
lange schreiben, wenn der Tag noch lange wäre, grinst Donald Duck.
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https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-10-11/aktionsplan-green-deal
Wolfgang Reuss 13.10.2021 - 00:00 Uhr
Beat Deplazes, das allgegenwärtige Wischiwaschi als Firnis des tragikomischen Irrwitzes.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2021-09-25/wirtschaft-will-anreize-statt-abgaben
Seitens Regierung (ich nenne es Strassenbaulobbydependance) sehe ich eh heisse Luft (Abgase). Sie schreiben "Leider verlässt den Regierungsrat der Mut wenn es um konkrete Massnahmen geht" und listen einige Details; und dieses summa summarum Fiasko nennen Sie "für Bündner Verhältnisse eine positive Überraschung".
Man könnte sich kringeln vor Lachen, wenn man nicht mit Weinen beschäftigt wäre. Oder anders formuliert: über diese Multimorbidmalaise schreibe ich seit rund sechs Jahren; Ergebnis: Null (und das ist inflationsbereinigt sogar noch aufgerundet).
Stattdessen lese ich kopfstehende Argumente, Beispiel:
Zitat: "Nicht nur in den Zentren und in den grossen Destinationen werde dem Bedürfnis der Bevölkerung nach Mobilität nachgekommen, sondern auch in kleinen Orten wie Trans mit seinen etwa 50 Seelen und einigen Ferienhäusern."
https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2021-10-11/eine-bergstrasse-die-in-die-zukunft-fuehrt
SO titelt: «Eine Bergstrasse, die in die Zukunft führt»
«Ein sehr grosser Mehrwert»
Für mich ist Trans (1473 m ü. M.) ein Mikro-Weiler (und mein Rezept hätte gelautet: autofrei, Stille-USP, Seilbahn wie in La Paz), aber: Zitat: "Trans erhält eine ganzjährig befahrbare, sichere Verbindung, die für Fahrzeuge bis 32 Tonnen Gesamtgewicht zugelassen ist." 4.2 Meter Breite. So wie es Zürich halt auch hat. DAS kann der Kanton GR: Mega-Strassen-bauen, darüber lese ich seit x-Jahren. Übrigens, es zieht sich recht weit rauf nach TRANS, aber wenn Sie mal die Landkarte anschauen, gehts von dort strassenmässig noch einiges weiter bergwärts, heute schon. Leute, das Potential für Strassenbau ist enorm bei euch, umbenennt eure Stecknadel-Siedlung doch in TRANSIT, ich bin zuversichtlich, der Kanton würde euch noch so gerne weiterführend - zukunftsgerichtet! - Strassen bauen, ich nenne es Highway to Hell.
Wenn ihr überall hinfahren wollt, dann asphaltiert doch den ganzen Kanton, Erdöl-Wüste, ja, daraus besteht Asphalt und der Tankinhalt und die Pneus.
https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2021-10-11/kunstvoll-schmilzt-das-eis
Zitat: Es sind Steine, die nach der Gletscherschmelze hervorgekommen sind, schwarz von Karbonextrakten durch die Umweltverschmutzung.
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-09-29/ohne-vorgefasste-meinung-diskutieren
Zitat: Anna Sidonia Marugg thematisierte in ihrer Maturaarbeit Mikroplastik im alpinen Raum.
Graubünden Gesundheitstourismus? Da lachen ja die Hühner, wenn sie nicht am Husten, Um-Atem-ringen sind vor lauter Abgasen und Lärm; siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-08-01/auto-ueberschwemmung
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-10-06/bleiben-sie-zu-hause
25. Mai 2017:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2017-05-25/mehr-stau-auf-der-a13-als-vor-dem-gotthard
SSEM Schweizerische Vereinigung für Mentalenergie
Donald Duck
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► Alle Velos mit Ballooner-Pneus für gediegenes Fahrgefühl:
Damen-Velo Benno, Modell Maya, fabrikneu mit Retrolichtanlage (Vorderlampe muss noch richtig montiert werden):
Zwei Herren-Velos fabrikneu, Benno schwarz und blau (Nabendynamo Kendo Lichtanlage):
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Greta und Bundeskanzlerin Angela Merkel:
Hahaha,
würg, ächz, kommentiert Donald Duck: Solche Sprech- und Seifen(oper)blasen bzw.
Heisse Luft (heizt das Klima zusätzlich an) kommen von Merkel since ever. Und
ja, «global», Hauptsache nicht Deutschland oder Merkel herself, gell,
das ischt ja the essential. Meine Güte, neiaberau. Dieselbe Merkel, die ebenso
seit jeher als US-Schosshund dient, mit, wie ich finde, noch weit ruinöseren
Folgen als das Klima.
Arme Greta samt Mutter Erde.
1) Brandheisse Doku: Political Detectives (entlarvender als Derrick): Merkel durch
Haarproben überführt:
https://www.youtube.com/watch?v=0rBN4uvvaQ0#t=0m36s
2) Klima: Labor-Frau Dr. Kebekus erklärt die psychologischen Mechanismen, unüberwindbar:
https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s
3) Unglaubliche Doku über Merkel (Belege für Ignoranz/Verhöhnung seitens Politik):
https://www.youtube.com/watch?v=51DfbrJAZuE
Zitat Merkel: Verkehr: «Denn wir müssen 40 Prozent bis 2030 bezogen auf 1990
einsparen, und wir haben bis heute von 1990 an NICHTS eingespart.»
Der Nachrichtensprecher ist fassungslos.
Deutsche Bundesministerin zu Artensterben und Klimaschutz:
https://www.youtube.com/watch?v=uxlk09Z3usg#t=1m08s
Verkehr 2020 nimmt zu statt ab:
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Wasser und Wald (beides
leider zunehmend abnehmend) KÜHLT die Erde.
«It is soooo HOT»:
https://www.youtube.com/watch?v=3b0p5PPUk6Y#t=0m38s
Kayaker Saves a Deer from Drowning in Italy:
https://www.youtube.com/watch?v=icDZ4BmKgWc
MULTI-Wasserläufe:
Klimaartikel samt Videos:
https://planet-im-eimer.webnode.com/
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https://heimatvertriebene.webnode.com
I'LL TRY (Natur-Mexiko dazu wurde leider gelöscht Youtube):
Jai Jagdeesh - In Dreams:
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Dry Sun:
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Nils Lofgren - Wonderland:
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The Doors -- The End:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-04-13/drei-regionen-viel-fortschritt
Sie titeln: Viel Fortschritt.
Fortschritt kommt von Schrittzähler. Zähler kommt von Greta-Wähler. Gesundheitstourismus?
Im Ernst: Ich finde, das klingt wieder mal schön, kommt aber, wenn
überhaupt, eh zu (ver)zögerlich. Durchbruch geht anders. Deshalb
plädiere ich für Prototyp- und Verursacher-Prinzip: Wer sich gesund
verhält, erlebt die Wirkung. Beispiel: Soll ich ein Auto kaufen? Wenn
ich keines kaufe und dafür am Morgen das Fenster öffnen darf ohne
Abgasschwaden samt Lärm, wäre für mich selbst das Anreiz und Hoffnung
für den Planeten. Wenn sich für mich aber eh nichts ändert, kaufe ich
halt eines. Zitat aus der Homepage Edental: "weil es eine alternativlose
Gesellschaft zu sein scheint, resignieren immer mehr Menschen (in einem
Film über Kanadas Ölsandindustrie und die Vergiftung der Flüsse sagte
dort am Ufer ein einfacher Arbeiter: SO WHAT, die Welt geht sowieso zur
Hölle)."
Das Prototyp-Prinzip wäre der Kipppunkt (Dominoeffekt) im positiven
Sinne, so wie der Kipppunkt im negativen Sinne beispielsweise am
Pine-Island-Gletscher (und weltweiten Permafrost) erkennbar ist:
https://futurezone.at/science/studie-westantarktischer-eisschild-schmilzt-unwiederbringlich/401340144 Warum Fortschritt im Zeitlupentempo (von den Klimaschülern höre ich seit
jeher dasselbe, man könnte das Repertoire wohl repetitiv oder gar
fantasielos nennen) und eh fraglichem Ergebnishorizont, wenn es auch
gründlich und schnell ginge?
Slogans "Spenden Sie für die Regenwaldrettung" höre ich seit mindestens
50 Jahren (aber so ruiniert wie heute war er noch nie). Slogans, der
Verkehr werde elektrisch, seit Dekaden (wobei: so viel gesünder wäre das
auch nicht, abgesehen von der fraglichen Stromfrage; richtig wäre
Lebensstiländerung im Sinne von Club of Rome und Professor Henrik
Nordborg, "Verzicht zwecks Gewinn (an Wesentlichem)".
Entsprechend diesem
Ich-habs-schon-tausendmal-gehört-erlebe-im-Alltag-aber-das-Gegenteil,
glaube ich dann auch nicht mehr gross an Medienmeldungen wie:
"Velofahren erlebt einen Boom. In der Pandemie sind wir nicht nur
weniger unterwegs, sondern auch anders. Das zeigen neue Erhebungen der
ETH Zürich." Beobachter (8.4.2021); und Klimastreik, Klimabewegung
empfehlen Fortbewegung ohne Motor, www.fahrradwien.at titelt: "Rad Fahren und die Welt verändern"; und das Gesundheitsamt Graubünden (DJSG) empfiehlt seit Jahren mehr Bewegung.
Ich finde das lauwarm, larifari, schöne Worte. Hier fehlt der
entscheidende Anreiz, es kommt mir so vor wie der Aufruf, in öffentlich
zugänglichen Innenräumen wie Ladengeschäften Maske zu tragen, was aber
kaum jemand machte, bevor es Pflicht wurde. Nun, eine Pflicht zur
Naturgesetze-Respektierung wird es wohl leider kaum geben (innert
nützlicher Frist), deshalb mein Vorschlag: via Prototyp-Anreiz.
Ein Beispiel betreffend die Unterschiede Nichtzwang, Pflicht, Anreiz
zeigt das folgende Referat über "Schulzwang" versus "Die Kinder würden
heulen, wenn Ferien wären":
https://www.youtube.com/watch?v=YwMlP1lA8pg
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https://wohnenmusthave.webnode.com/
https://wohnengesundheit.webnode.com/
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Wolfgang Reuss 09.06.2021 - 11:55 Uhr
Das wäre zwar an sich richtigerweise aus dem Kernwohnbereich Churs ausgelagert an die A13, aber weil der Siedlungsbrei sich auch in diese Richtung ergiesst und weil bei dermassen Dezibelkalibern (vergleiche Waffenplatz Chur und Luftwaffe und Rega) das halt immer noch zu nah ist, mein Vorschlag seit Jahren, ein alternatives Chur an besserem Ort neu zu bauen (auch als Vorbild: Edental alias Gesundheits-Erstwohnungen und -Kurhäuser, in einem der angeblich eh entvölkernden Täler, von denen GR gemäss Werbeslogan 150 hat, jedoch ich finde, egal wo ich frage, keine Liste der 150).
Siehe meine Kommentare: BPM (Beats Per Minute): https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-08-02/schall-und-rauch-warum Gross-Wohnüberbauung Chur West ("Pionierprojekt", hahaha): https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-26/gislers-spargeln-weichen-einem-pionierprojekt
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Wolfgang Reuss 26.05.2021 - 03:03 Uhr
Wenn schon viele Gesunde unter dem Lärm leiden (in jeder Mieterumfrage ist Lärm zuoberst auf der Sorgenliste, auch die WHO listet Stress insbesondere durch Lärm hinter Luftverschmutzung zuoberst bei Gesundheitsgefahren), wie destruktiv ist er dann erst für Chronischkranke (wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf inkl. Hirnschlag) oder Sterbende, wenn Nachbarn Türen knallen (teils in Detonationslautstärke), wenn Hart-auf-Hart schlägt (zumal in Wohnungen mit Nicht-Teppichböden, und ich mich frage, wie in diesem Zusammenhang die Begriffe "ADHS und Manie" zu bewerten sind) bzw. Leute stundenlang ohne Komma und Punkt "reden" in Ruf- bis Schrei-Lautstärke, teils noch mehrere gleichzeitig (was subjektiv logisch scheint, dass man da noch lauter krähen muss, wenn die Gegenüber bereits so laut sind, dass sie einen sonst kaum verstehen würden).
Bolgenplaza ist für mich ein markantes, aber längst nicht das einzige Schlachtfeld in Graubünden, wo Lärmenthusiasten und Ruhebedürftige einander gegenüberstehen.
https://gr-wilder-westen.webnode.com/
Wie viel menschliches Leid soll noch erlitten werden; wie viele Millionen Franken für Gerichtsverfahren und Polizeieinsätze sollen denn noch verbraten werden; grossenteils sinnlos, denn ich finde das tendenziell neverending Symptombehandlung? Hingegen ursächlich liesse sich das nur beheben, indem man die zwei Gruppen voneinander trennt (die Unterscheidung in Wohn- und Industrie-Zone gibt es bisher, bloss nützt das aus meiner Sicht eher null; das würde ich ganz anders, nämlich wirksam, anpacken):
Zitat aus einem Vermieterprospekt: «Bei uns werden Sie als Mieter nicht einfach mit anderen Mietern in einem Haus zusammengewürfelt. Sie sind uns wichtig und sollen sich wohl fühlen. Deshalb achten wir darauf, dass sich Gleichgesinnte in einem Haus wiederfinden.»
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/blogs/convivenza/2020-04-27/ein-acht-quadratmeter-grosser-held
https://www.suedostschweiz.ch/polizeimeldungen/2021-05-09/viele-einsaetze-fuer-die-stadtpolizei-chur
Siehe meinen Kommentar über einen Polizeieinsatz in Chur:
https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2018-09-30/so-wurde-am-samstagabend-geschlagert
Beispiel 1:
SO schreibt:
Roland Hemmi, stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei Chur: «Bei uns sind an diesem Abend mehrere Reklamationen wegen Lärm eingegangen.» Die Stadtpolizei sei dann ausgerückt und habe vor Ort das Gespräch mit allen Beteiligten gesucht. «Im Lauf des Einsatzes wurden verschiedenste Tatbestände festgestellt, unter anderem Verstösse gegen die aktuelle Covid-Verordnung».
Markus Balzer, Wirt des «Olmischen Kobers»: «Falls dies verboten ist, war mir das nicht bewusst, ich fände es aber auch recht surreal.»
Ich schreibe:
Dass der Video-Sequenz «rund 20 bis 25 Minuten Gespräche vorangegangen» waren, der Wirt aber trotz Aufklärung WEITERHIN uneinsichtig sich äusserst, erinnert mich an viele andere Fälle von offensichtlicher Uneinsichtigkeit,
Beispiel 2:
Siehe meinen Kommentar:
Meine Konklusion:
Die Stadtpolizei Chur erlebe ich als vorbildlich.
Trotz oder wegen der Jagd (Ich stimme am 13.6.2021 JA https://grheute.ch/2021/04/18/start-zur-jagd-revolution/ ) sehe ich in GR viel zu viele "Platzhirsche" im Volk, die meinen, sie seien das Mass aller Dinge.
Diesbezüglich seit Jahren negativ fallen mir insbesondere CVP-Exponenten auf, die tendenziell Naturland mit Bauland "löchern" (denaturieren) wollen meines Wissens, und die ich ähnlich uneinsichtig finde wie Graubünden Ferien (GRF) gegenüber meinem Anliegen "Edental" bzw. Trennung verschiedener physiologischer Bedürfnisse beim (Erst- und Zweit-) Wohnen zwecks Volksgesundheit, Gesundheitstourismus und Logik.
Beispiel:
Bereits der parteiische Titel offenbart mir den nicht-objektiven Journalisten (ich sehe darin einen Misserfolg für GR).
Ebenso bin ich gegen NR Martin Candinas und SR Martin Schmid (die beide in Inseraten GEGEN BEIDE Agrar-Initiativen 13.6.2021 weibeln), die seit Jahren versuchen das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) zu schwächen. Dies scheinbar wegen der "Tälerentvölkerung, potenzialarmen Räumen" alias Landflucht. Das finde ich einen schlechten Witz, denn:
1) Obwohl Tälerentvölkerung seit gefühlten Dekaden ein Schlagwort ist, scheinbar "niemand diese wertlosen Täler will", finde ich in diesen Tälern weder eine stille Erstwohnung - die insbesondere nicht an einer Transitverkehrsroute gelegen ist wie die Stressklinik (!) Susch, ein Joke, über den ich nie aufhören werde zu lachen oder weinen - noch eine entsprechende Ferienwohnung (Logis für etwa 3000 bis 6000 Franken pro Monat hingegen schon). Und auch mein Vorschlag: "Gebt mir von den berühmten 150 Tälern in GR nur ein einziges (dann habt ihr immer noch 149), zumal für einen Guten Zukunftsentwicklungs-Zweck", verhallte.
2) Warum wird denn immer noch das alte Rezept "Zweitwohnungen" (überbauen, zubauen, noch und noch, quasi Verstädterung, also das, wovor die Städter ja flüchten in den Ferien, zu allem Überfluss auch noch mit dem Auto in der Regel; dagegen richtete sich ja die Volksinitiative) als Allheilmittel verfochten, es kommt mir vor wie das Braunkohleindustrie-Mantra? Fällt den Anbietern denn echt nichts anderes ein, oder möchten sie nichts anderes - denn gesunde Vorschläge etwa seitens Greta und mir gibts genug?
https://www.youtube.com/watch?v=ad_kDkTNFiw
https://www.youtube.com/watch?v=flYJ9k9OYck
............................................................................................................................................
Andres Walli
26.05.2021 - 10:15 Uhr
In reply to by
Mein Gott..... in der Kürze liegt die Würze... würde. Wer liest denn sowas?
Roland Alder 26.05.2021 - 15:46 Uhr
In reply to by
Grüazi Herr Reuss
Am
Ende des Lesens ihres an Länge
kaum zu überbietenden Kommentares, habe ich die erste Hälfte davon teilweise
bereits wieder vergessen.
Darum merke:
"In der Kürze liegt die Würze!"
Roland Alder
Wolfgang Reuss
27.05.2021 - 19:09 Uhr
In reply to by
An die Herren Walli, Alder & Co. (via SMS alias SHORT Message Service): Wer Bücher lesen kann, ist klar im Vorteil.
.........................................
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-06-10/public-viewing-im-eigenen-garten
Wolfgang Reuss 10.06.2021 - 18:30 Uhr
SO-Kristina Schmid schreibt: Am Freitag wird angepfiffen.
Ich schreibe: Am Donnerstag pfeife ich Sie an.
1) Sie animieren hier zu drei Feindbildern von mir: Wohnenlärm outdoor;
Grillieren; Alkohol.
2) Dass Sie die Grölerei-Johlerei-Brüllerei, die ich bei
aufgedreht-angeheiterten Fans schon erlebte auf Balkonen und in Gärten (wobei
es sogar in Wohnungen bei gesetzlich korrekt geschlossenen Fenstern und
Balkontüren bereits zu laut sein kann) öffentlich und aus einem Monopolmedienunternehmen
heraus promoten und tröten, finde ich beelendend. Kann man von
"Qualitätsjournalisten" denn nicht Recherche bzw. Empathie bzw.
Nachlesen in Gesetzen wie dem Polizeigesetz Chur voraussetzen? Ab 20 Uhr ist
das Lärmbelästigung, ab 22 Uhr (in Chur ab 23 Uhr) Ruhestörung. Zitat aus
Broschüre Kanton Genf: "Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung
ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und
Bürgerinnen dazu verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies
ungeachtet der Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch
strenger einzuhalten, um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden."
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-28/party-auf-der-terrasse
https://oktoberfest-chur.webnode.com/
Haben wir denn nicht nur in unseren Ballungszentren gopferdammi nicht eh schon
zu viel zerrüttenden Lärm (die NZZ nennt es "Akustische Gewalt")?
Es ist immer dasselbe: Die einen wissen nicht wohin mit ihrem Zuviel an
Energie; die anderen klammern sich an ihr plusminus verglimmendes Leben und
beten um Stille, Ruhe, Frieden, merke: "Schlaf ist die beste
Erholung" und "Stress, insbesondere durch Lärm, ist neben
Luftverschmutzung die Hauptgesundheitsgefahr gemäss WHO. Bereits 1967 titelte
DIE ZEIT "Folter unserer Zeit - Lärm" (Dr. Theo Löbsack). Ich erlebe
Ausweglosigkeit - statt Verwirklichung meiner einfachen und wirksamen
Edental-Lösung.
Folgenden typischen Erfahrungsbericht (betreffend "Leben" in unserer
hochgelobten humanen Demokratie) fand ich in Youtube:
Faye Luna
Theorie und Praxis... In der Theorie hätte ich schon vor mehr als einem Jahr
beinahe meine Peiniger loswerden können, da meine Nachbarn Ende 2018 ihre 2.
Abmahnung erhalten haben. Mich auf dem Endspurt denkend habe ich also weiter
Lärmprotokolle geführt, Tonaufnahmen gemacht, Screenshots von meinem
Dezibelmesser gemacht und abgeschickt und mich gewundert, warum sich einfach
nichts ändert. Ich habe dann im November 2019 gefragt, was denn bereits in der
Sache getan wurde und der Vermieter schrieb zurück, dass er bereits mit den
Nachbarn gesprochen hätte, er aber noch einmal das Gespräch suchen würde, er
aber rechtlich nichts weiter unternimmt, da sich ja sonst keiner im haus
beschwert. Was ihn nicht interessiert: Rund um diese Nachbarn hält es kein
anderer länger als 1 Jahr aus. Die Leute ziehen hier ein und aus, leider auch
der Einzige mit dem ich mich einigermaßen anfreunden konnte (Ich bin leider
recht scheu). Selbst wenn ich androhe erneut meinen Anwalt aufzusuchen passiert
einfach nichts! Selbstverständlich habe ich es mehrmals im Guten versucht und
das direkte Gespräch gesucht, woraufhin die Situation für einen geschlagenen
halben Tag besser wurde, bevor offenkundig "das Alzheimer" eingesetzt
hat. Ausziehen kann ich nicht so einfach. Es gibt in der Umgebung kaum
Wohnungen die frei und akzeptabel wären und selbst dann scheitert die
Wohnungssuche an der langen Kündigungsfrist, die fast 4 Monate betragen.
Vermieter wollen ihre freie Wohnungen aber zum nächstbesten Zeitpunkt, also am
besten morgen, vermietet wissen. Alles was ich jetzt noch tun kann ist den
Anwalt erneut aufsuchen, also quasi einen Krieg anzetteln und zu versuchen die
Kündigungsfrist auszuhebeln, sonst komme ich nie zur Ruhe. Wenn das überhaupt
möglich ist, denn ich lese immer nur von Mietminderung und das bringt mir
inzwischen gar nichts mehr, weil ich einfach nur noch weg will. Inzwischen kann
ich vor 3 Uhr fast gar nicht mehr schlafen, weil die Bande über mir einfach bis
EXAKT 22 Uhr Musik hört, rumtrampelt, und selbst danach noch Actionfilme mit
Surroundsound guckt. Oh und am Wochenende ist vor 1-2 Uhr gar keine Ruhe. Es
gibt sogar Tage, an denen scheinen die überhaupt gar nicht zu schlafen... Das
sind dann die Tage wo sie offenbar auswärts feiern, dann gegen 12 nach hause
kommen und danach noch mit ihren Kindern toben. Die ganze Nacht. Die Polizei
ist mir auch keine Hilfe, denn die meinen, tagsüber könne man wenig machen,
also schicken die keinen vorbei. Selbst wenn ich sie dann am Wochenende rufe,
dauert es schon mal eine halbe Stunde bis sie kommt und dann warten die
Nachbarn einfach eine Viertelstunde, stampfen dann ein paar mal kräftig auf und
dann geht die Musik noch einmal für 15 Minuten an. Warum 15 Minuten? Weil die
Polizei nach 15 noch einmal routinemäßig durch die Straße fährt und schaut, ob
alles ok ist. Und danach wird der Staubsauger angeworfen und es liegen offenbar
sehr viele Krümel herum... Und dann ist es mittlerweile wieder 2 Uhr.
Inzwischen bin ich ein einziges Nervenbündel und arbeitsunfähig, weil ich
absolut keinen Stress mehr vertrage (was schon beim morgendlichen Weg ins Bad
anfängt) und es vor halb 11 nicht schaffe aufzustehen, selbst wenn ich um 9
wach werde, weil ich mit Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen, Herzrasen im Bett liege,
denn entweder läuft gerade Musik oder ich weiß, dass sie gleich wieder angeht.
Alleine heute waren es wieder 3 1/2 Stunden am Stück. Und es ist gerade erst 13
Uhr...
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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-28/party-auf-der-terrasse
Wolfgang Reuss 28.05.2021 - 19:54 Uhr
Den SO- bzw. RSO-Titel:
"Party auf der Terrasse" (29.05.2021, von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr)
finde ich geradezu sträflich unreflektiert.
Zitat: (...) der Sender (Radio Süd-Ostschweiz RSO) beschlossen, den werten Herrn
nicht nur weiterhin regelmässig Party machen zu lassen, sondern ihn dafür gar
aus dem Studio zu holen. Deshalb spielt DJ Lindar sein Set am Samstag unter
freiem Himmel auf der Terrasse des Medienhauses in Chur.
Zumal justament dieser Tage "Ländlermusiker in Handschellen
abgeführt" in der SO-Online die Schlagzeilen-Top-Ten anführte:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-25/das-sagt-die-polizei-zur-laendlermusiker-festnahme
Denn das könnte Leser/Publikum zur Nachahmung verleiten. Wie in einem
Wohnquartier in Chur, wo 2020 Personen auf einem Balkon grosse
Lautsprecherboxen installierten und stundenlang die Mitbewohner samt
"Naherholungsgebiet" beschallten.
Publikation des Kantons Genf:
https://www.laerm.ch/dokumente/Broschuere_Nachbarschaftslaerm_(GE).pdf
Zitat: Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber
ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu
verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der
Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch strenger einzuhalten,
um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden.
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Wolfgang Reuss 24.01.2020 - 10:52 Uhr
Der GR-Tourismus in Form
der Vereinsmeiereien GRF, GRheute, GRhome und und... (Leute wie Reto &
Brigitte Küng leben sicherlich feudal dadurch https://www.grimpuls.ch/aktuelles/brigitte-kueng-leitet-hanser-consulting-graubuenden
), nicht zu vergessen die Tourismuspartei, bereits passé: ein Universum, das um
sich selbst kreist via Studien, Umfragen, inflationäre Preisverleihungen
(notabene branchenintern), das die Steuerzahler Unsummen kosten, das x-fache
der vielgescholtenen Mayr-Melnhof-Schildbürgerei - aber ich sehe keine Analyse,
keiner hinterfragt es, ebensowenig wie den "Offiziellen
GR-Gesundheitstourismus", seit mindestens fünf Jahren herumposaunt, ich
sehe nichts, nada, null (ничего).
Andererseits seit fünf Jahren meine Hilferufe, mein geforderter TURNAROUND -
«Wohnen: Gesundheitstourismus auch für Einheimische - Vorbild für die Welt»
vergleiche auch SO 24.1.2020 (Seite 2), Linard Bardill: «Scharanser
Zwischenrufe» Über den Weltuntergang. Ebenfalls im Domleschg gerade grosse
Debatten über 5G. Gemäss heutigem Recht (das müsste man ändern) ist das aber
leider ebenso Bundessache wie der Waffenplatzlärm, gegen den in Chur
protestiert wird. Dass die Schweiz stolz auf ihren Minderheitenschutz
(Diversität) ist, nützt heute nichts mehr: Entweder Systemchange oder Untergang
(Zinseszins, Klima, US-3WK etc.), vgl. Märchen Vom Fischer und seiner Frau.
Einzige praktikable Lösung (zumal innert nützlicher Frist) aus meiner Sicht:
Prototyp in mindestens einem der 150 GR-Täler. Entweder radikal jetzt oder
(Point of) no return nachher (vgl. Naturgesetze, Medizin).
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-01-20/forscher-fordern-von-der-politik-mehr-engagement-fuers-klima
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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-10-01/gastronomie-fordert-die-rueckkehr-der-heizpilze
Lange waren sie verpönt, jetzt stehen sie wieder im Mittelpunkt: die Heizpilze. Wirtinnen und Wirte wollen mit dieser Wärmequelle die sommerliche Gastrokultur in den Winter retten.
Die Coronakrise hat eine neue Grosszügigkeit möglich gemacht. Dank einer Corona-Sonderbewilligung ist es den Gastwirten erlaubt, ihre Gartenbeizen auf öffentlichem Grund auszuweiten.
Der Grüne Zürcher Energieminister Martin Neukom zeigte Verständnis für die Ängste des Gastgewerbes. Im «Tages-Anzeiger» vom 31. August sagte er: Man werde den Heizpilz-Vorstoss ernsthaft prüfen. «Wir müssen in dieser Ausnahmesituation flexibel bleiben.» Allerdings äusserte Neukom auch Bedenken wegen gasbetriebener Aussenheizungen. Dies sei rechtlich nicht zulässig.
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-10-01/es-blaest-ein-kalter-wind
Wolfgang Reuss 02.10.2020 - 01:29 Uhr
Es gibt massenhaft Dinge, die höchstens
Nice-to-have sind, die wir nicht benötigen. Hingegen von den physiologischen
Must-have, also was wir zwingend benötigen - und auf das wir uns
gesundschrumpfen (Reduce to the Max) sollten - gibt es zu wenig.
Belege dafür: Krankenwesenkostenexplosion, Artensterben, Klima,
Trinkwasserpestizide, Schimmelpilzgifte in Coop Bio-Haferflocken Campiuns (aktueller
Ktipp).
Warum werden Fehlkonstruktionen (wie "Potenzialarme Räume",
Tälerentvölkerung und Heizpilze-Gastronomie) mit Riesenressourcen künstlich am
Tropf aufrechterhalten , statt dass diese Strukturen endlich/überfällig
gesundet, kuriert werden? Nicht das Nachteilige, das zu schlechten Ergebnissen
führt, sollte gefördert werden, sondern ausschliesslich/maximal das
Planetfördernde.
Wenn die Täler/Randregionen nämlich gemäss meinem Eden-Modell Essenzielles
anbieten würden, wären sie Magnet, ganz ohne Subventionen.
Zauberwort: Fantasie!
Aber das müsste zuerst im Kopf stattfinden - was ich längst dem Militär
empfahl: Denken statt Böllern - was aber offenbar die grösste Herausforderung
darstellt für viele; beispielsweise die Klimastreik GR-Leute scheinen das auch
nicht zu schaffen aus meiner Sicht: alle meine Vorschläge, sogar der simple
konventionelle Aspekt der Velofahrenförderung - zu dem ich Ideen anbot und
ihnen mehrere fabrikneue Velos geschenkt hätte https://klimax-gr.webnode.com/ ,
stiess bisher auf kein Interesse.
Leute, eine alte Volksweisheit besagt: Wo ein Wille da ein Weg. Was ich in GR
sehe: Wo kein Wille da kein Weg.
Buch: Günther Moewes "Arbeit ruiniert die Welt":
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Moewes-Nach-Corona-nie-wieder-wie-fruher
"Es geht jetzt nicht darum, um jeden Preis Arbeitsplätze zu schaffen. Wir sollten die Chance nutzen, um die Wirtschaft umzukrempeln."
Wolfgang Reuss 01.10.2020 - 12:33 Uhr
Pierina Hassler, Ihre Sichtweise finde ich
falsch, zu wenig weit gedacht. So werden Probleme nicht gelöst, sondern bloss
das fatalletale Weiterwurschteln aufrechtzuerhalten versucht. Symptomesalbaderei
statt Ätiotropturnaround.
Wenn in der Region Appenzell irgendwo ein Fenster nicht geschlossen war, hiess
es: "Fenster zu, wir heizen nicht den Säntis!"
Aber Sie empfehlen sinngemäss dezidiert das.
Behörden und Klimaschützer sollen beide Augen zudrücken? Ich kenne da einen
anderen Slogan aus dem Bereich Zivilcourage: "Hinschauen statt
wegsehen!"
Fragen Sie einen fähigen Arzt. Diese ganze Pflästerli-Politik, dieses
Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass, diese Ziererei-Zauderei, ist das
nicht zum Beelenden? Je weiter fortgeschritten eine Krankheit, umso
tiefgreifendere Massnahmen sind erforderlich, so die allgemeine Regel.
Weil aber die Menschheit total irrational sich verhalten kann, braucht es neben
dem Arzt offensichtlich auch eine Art Psychiater für den Entzug betreffend
Konsumrausch etc.
Dass die Masse sich an den ungesunden Lebensstil gewöhnte (sie wurde ja in ihn
hineingeboren, und der Mensch ist ein Gewohnheitstier, eher träge), nennt man
Normopathie.
Deswegen werden Menschen, die das Richtige fordern, oft als Verrückte (oder
neuerdings Verschwörungstheoretiker, übrigens, wer diesen Wort benutzt, ist für
mich disqualifiziert, weil derjenige offenbar nicht weiss, wer diesen Begriff
erfand und wozu) abgestempelt wie Galileo Galilei damals.
Weitere Beispiele:
1)
Interview in Davos: Ernst Wolff:
https://www.youtube.com/watch?v=bT34HsltH-E
2)
Vortrag am WEFF in Davos: Alec Gagneux:
https://www.youtube.com/watch?v=Xb2DvUzIj9Q
3)
François de Siebenthal:
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/corona-kritiker-fordern-totalrevision-der-bundesverfassung-435350.html
Der Beobachter 19/2020 (Seite 6, Rubrik Courage und Blamage) kritisiert die Initiative von François de Siebenthal.
Ich fragte den Beobachter: Warum ist das in der Beo-Rubrik Blamage? Es sollte
im Gegenteil die Kernforderung von Grünen, Klimastreik, Beobachter sein als
einzigmögliche Kur, finde ich: Schuldgeld-Ausstieg, Grundeinkommen und
Mikrosteuer auf bargeldlose Transaktionen. Heutiges Unendliches Wachstum
(Exponentialität) ist naturgesetzlich ruinös, fragen Sie Ihren Onkologen bzw.
Professor Nordborg (Rapperswil).
https://nordborg.ch/category/konsumstreik/
https://nordborg.ch/2019/10/16/aufruf-zum-konsumstreik/
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https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2020-08-23/bergsturz-in-bondo-drei-jahre-danach
Wolfgang Reuss 23.08.2020 - 12:42 Uhr
Gletscher-/Permafrost-Schmelze,
Materialniedergänge sind nur eine Malaise von vielen im Klimaproblem
(Wassermangel, Landwirtschaft, Flora/Fauna, Tigermücken & Co., etc.).
Beispiel Bondo (Symptombekämpfung mit x-Millionen):
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/dossiers/klimaerwarmung-und-bergstuerzen.html
Trotzdem sehe ich keine
Gesundungsmassnahmen, aber noch mehr Schädliches. Beispiele: Endloses
Wirtschaftswachstum (Zinseszinsexponentialität) inkl. Verkehr (in GR 2021 bis
2014 weitere 783 Millionen**, während ich Strassen-Rückbau fordere und
Turnaround-Tal-Erschaffung).
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-08-19/dem-glacier-express-fehlen-die-asiaten-und-amerikaner
Greta:
Hitzerekorde in USA, Japan
und Sibirien:
https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Heiss-heisser-am-heissesten
Aber Topshot (oder Hotspot?) Andrea M. titelte in der SO (25.7.2020):
«Weshalb es diesen Sommer keine Erderwärmung gibt»
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/blogs/masueger-sagts/2020-07-26/weshalb-es-diesen-sommer-keine-erderwaermung-gibt
** Strassenbau, Strassenbau, Strassenbau. "Normale" Strassen, Verbindungsstrassen, Umfahrungen, Tunnels, Erweiterungen. UND ständig und zunehmend Strassenbau im Wald und Feldwegen, inkl. Verbreiterungen, Beton/Asphalt.
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-06/26-millionen-fuer-eine-bessere-waldpflege
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-13/forstwege-in-obersaxen-koennen-ausgebaut-werden
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-22/widerstand-gegen-geplantes-strassenprojekt
Die Bauwirtschaft ist überdimensioniert, müsste gesundschrumpfen und andere Aufgaben (wie Chlorophyllfülle und Kühlung durch Wasserläufe) vollführen bzw. aufs Gesundheitswesen umsatteln (so wie der Kohlebergbau auf Solarenergie).
Lebensgrundlagenvernichtung WEGEN Beschäftigungstherapie für nimmersatte, wuchernde Bauwirtschaft?
https://turnaround-to-eden.webnode.com/
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https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-10/es-braucht-eine-loesung
Wolfgang Reuss 10.08.2020 - 11:41 Uhr
SO schreibt:
Geprägt vom Verkehr: Sta. Maria ist duch das vermehrte Verkehrsaufkommen gefährdet.
Sta. Maria, La Punt, Susch - sie alle sind Passdörfer und haben heute
die gleichen Probleme: zu viel Verkehr, zu viel Lärm und Dreck, zu wenig
Lebensqualität.
Ich schreibe:
Nicht nur einzelne Dörfer sind durch das Verkehrsaufkommen gefährdet, sondern wir alle.
Bitte stoppt die Ursache des zerstörerischen Widersinns, dieser Sucht,
neverending Blechlawinen zu dislozieren "Aus Freude am Fahren", wie die
Gurus von BMW ihren Sektenanhängern weismachen. Auch
Strassenbau(industrie analog Kohleindustrie) müsste geschrumpft bzw. in
Biobetätigungen übertragen werden (wie im ersten Bio-Staat Bhutan, wo
Glück statt Geld Politikziel ist), stattdessen wird in GR offenbar umso
wilder nun in Wald- und Feldstrassen
investiert-planiert-verbreitert-betoniert-asphaltiert - angeblich zur
Schutzwaldpflege, hahaha, wieso ging das dort Jahrhunderte ohne Highways
und steht der beste Schutzwald dort, wo nie ein Mensch seine Finger
dreinmischte, Beispiel Kanada? Sie brauchen auch keine Helikopter,
sondern wenn überhaupt Pferde und eine gesunde Gesamtsicht der Welt.
Ich finde, der Kanton macht alles falsch, alles: 783 Millionen (bis
2024) für Strassenbau, Weiterführung des Roten Julierturms als
Verkehrsmagnet ausserhalb Bauzone; aber NULL für Gesundheit sehe ich.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-06-17/umfahrung-sta-maria
Eine STRESSKLINIK in einem Lärm- und Abgase-Hotspot. Ich fasse es nicht. Und darauf sind die noch stolz.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-08-06/heimat-ist-nicht-wo-der-heimatschein-liegt
Siehe meine Lösung:
https://turnaround-to-eden.webnode.com/
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2017-11-06/der-gesundheitstourismus-ist-unsere-staerke
Wolfgang Reuss 06.11.2017 - 13:05 Uhr
SO titelt (über Graubünden):
«Der Gesundheitstourismus ist unsere Stärke»,
während ich dezidiert das Gegenteil diagnostiziere!
Siehe Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-10-30/chur-will-senioren-das-leben-erleichtern
Ich erlebe im Alltag seit Jahren das krasse Gegenteil der
"Hochglanzprospekte"-Marketing-Parallelwelt, betreffend so ziemlich
alles in GR, insbesondere die PDGR, und Autor Martin Leidenfrost
schreibt (SO 4.Nov.2017): "Ich ahne nicht, dass ein ganzer Tisch von
Zuhörern in der Burn-out-Klinik arbeitet, bei den «Mördern» in Susch.
Jemand kann sich die Bemerkung nicht verkneifen: «Man weiss bei denen
oft nicht recht, wer die Patienten und wer die Psychiater sind.», und
mich zitiert der Schparz 2017: "Es ist nicht alles schlecht in GR, aber
was schlecht ist, möchte ich heilen" und "Auch Gesunde schädigt der
Lärm, was aber sollen Chronischkranke tun?"
Gegen diese Heuchelei und Unrecht anzukämpfen werde ich nicht müde
werden - oder doch, weil ich auch nur ein kleines Menschlein bin, in
Erinnerung an meinen Leserbrief im K-Tipp: «Auf Grabsteinen steht: 'Ruhe
in Frieden'. Warum nicht bereits zu Lebzeiten?»
Ja, muss man erst tot sein, damit man seine Ruhe (physiologisches Erfordernis) hat?
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Überleben Europa/Welt:
Kriegstreiberei des USAggressors:
Wolfgang Reuss 24.08.2020 - 05:27 Uhr
Leute, mir wird schlecht von
eurer US-Presse in Europa (wir haben keine eigene mehr offenbar).
Wie der grossartige Volker Pispers längst bemerkte, würden sich die Armen in
den USA sehnen nach Zuständen wie in der DDR (sinngemäss wiedergegeben).
https://berichteaushavanna.de/2014/12/30/das-gesundheitssystem-auf-cuba-ist-gratis-aber-nicht-umsonst/
Und wie ich längst mitteilte, haben wir in Europa Frieden nicht trotz sondern wegen Russland. Wenn Russland fällt (und wir tun leider, leider alles, damit das passiert, wir heutigen Native Americans, paradoxerweise das eigene Grab schaufelnd), dann Gute Nacht Europa samt Restwelt.
Dass 2009 der Tagesanzeiger «schier unglaubliche Fakten» über die PR-Arbeit
(Gehirnwäsche) des US-Militärs (Pentagon) zeigt: https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27-000-prberater-polieren-image-der-usa/story/20404513 , dass Edward Snowden die Welt warnte: Es ist uns offensichtlich EGAL. Yeah,
wir lesen aktuell die US-SDA-PR: dass wieder Hunderttausende ein Ende der
«letzten Diktatur Europas» fordern in Weissrussland, dem auch 30 Jahre nach
Zusammenbruch des kommunistischen Imperiums noch sowjetisch geprägten Land.
Dass Europa ohne die USA auch heute noch ohne Verseuchung durch Fracking und DU
(Depleted Uranium) wäre, schreibt die SDA natürlich nicht, sondern ich sehe
hier nur mehr als Mobbing gegen Russland, das mit Abstand grösste Opfer im 2WK
(durch USA-Strohmann Hitler) und nun schon wieder, das darf doch nicht wahr sein.
Ich finde, die USA behaupten seit jeher als hyperbetonte Haupteigenschaft, im
Recht zu sein, wie die «Ehrenwerte Gesellschaft», deshalb, weil das Gegenteil
Realität ist. Die traurigen Opfer waren die Indianer, für die die Natur ihre
Mutter war, und so hegten und bewahrten sie sie auch. Die USA verübten als
Terroranschlag (NATO=TerrorOrganisation) die wohl grösste nicht-nukleare Explosion, die jemals gezündet wurde, aber wer
zog sie zur Rechenschaft dafür (obwohl in den USA die Todesstrafe gilt
offiziell), das möchte ich von der SDA erfahren.
https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q#t=1m15s
Die (CIA-gesteuerten, vergleiche Ukraine, wo die USA über 5 Milliarden USD
bereits vor dem Putsch schmierten... äh, PR betrieben - bei denen, die bl...ind
genug sind - und das war nur der Anfang) Belarus-Protester hoffen auf einen
Präsidenten wie den Ex-Bankenchef Viktor Babariko, weil die USA uns zeigen, was
ihr Bankensystem weltweit mit der Welt anstellt?
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-06-09/russland-und-usa-fuehren-abruestungsgespraeche-am-22-juni-in-wien
Nicht nur ich finde die
USA-Gefahr weit grösser als die des Klimas (obwohl letztere allein schon
reichen würde).
Beirut:
https://www.youtube.com/watch?v=o5-GPu40MKg
5G einzig für militärischen Zweck (USA "Full Spectrum Dominance"), aber als Konsum-Zweck getarnt:
https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs
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Wolfgang Reuss
07.01.2020 - 00:14 Uhr
1) Russland finde ich Kultur, Menschsein («Gemeinsames Haus von Lissabon bis
Wladiwostok», das wir leider fatalerweise ablehnten). Hingegen die USA (Land
der Sekten) bezeichnet nicht nur Madonna als «total verrückt und krank»
(Madonna SO 19.2.2015).
2) SO 7.12.2018 Eine Lehrerin in den USA hat den Weihnachtsmann entlarvt - und
wurde deshalb entlassen.
Laut «nj.com» war die Lehrerin als Vertretung im Einsatz und erklärte
Erstklässlern, dass es Santa Claus nicht gebe. Auf Nachfragen erklärte sie
gleich auch noch den Osterhasen, die Zahnfee und einen Weihnachtselfen für
erfunden. Die Lehrerin darf in ihrem Bezirk, wo sie seit Jahren im Einsatz war,
nicht mehr unterrichten.
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Wolfgang Reuss
21.08.2020 - 18:23 Uhr
Ich
finde es ein typisches Armutszeugnis des Mainstreams wie SDA, die letzten
Mohikaner weltweit als "autoritäre Staatschefs" und Ähnliches zu
bezeichnen, während in der Realität ich derlei Verhalten seit jeher und einzig
von den US-Drahtziehern sehe, die via CIA und Milliarden Dollar und Gewalt
(Beispiel: Ukraine) in anderen Ländern aufwiegeln zwecks Eigenprofit, Beispiel
Venezuela, Beispiel Chile 1973, wo ein lupenrein demokratisch gewählter Arzt in
einem blutigen Putsch von den USA "ersetzt" wurde durch den US-Menschenrechtsexperten
Pinochet.
Die USA haben nur ein Ziel vor Augen seit Jahrhunderten (und stehen nun kurz
vor dem Endsieg): Planetalleineigentum (als logische Fortführung des Genozids
gegen die Native Americans). Wie bl...ind muss man sein, um das nicht zu
kapieren? Stattdessen helfen die Europäer fleissig mit, ihr eigenes Grab zu schaufeln,
das ist meine historische und prospektive Analyse.
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Kommentare
Wolfgang Reuss
So 24.07.2016 - 14:05
Dass der GR-Tourismus passiv profitiert "von der Weltkrisenlage", finde
ich eher armselig, denn das heisst 1) ohne sich zu reformieren (wie es
gesunderweise sein sollte) und 2) auf Kosten der "Weltlage", die uns
letztlich selbst den Rest geben könnte. Warum also wehren wir uns nicht?
Wir waren vom Tschernobyl-Fallout ebenso betroffen wie wir es jetzt vom
US-Aufmarsch in der Ukraine sind. Der US-Bluff lautet "Russland bedroht
Europa". Kommt Ihnen das nicht unsinnig vor? Das würde ja heissen:
"Russland 'verschenkt' etwas, um es sich jetzt selbstmörderisch zum
höchstdenkbaren 'Preis' zurückzuholen"? Wer glaubt denn so einen
Maxi-Widersinn?
Russland WURDE im 2WK angegriffen, hatte mit Abstand am meisten
Todesopfer zu beklagen. Russland zog sich 1990 freiwillig aus
DRR/Warschauer Pakt Staaten zurück, möchte einzig Freundschaft zu
Europa, bot "ein gemeinsames Haus von Lissabon bis Wladiwostok" an. Die
USA versprachen 1990 als "Gegenleistung" an Gorbatschow, die Nato
"keinen Inch ostwärts" zu erweitern, stattdessen haben sie Russland
umzingelt und komplettieren jetzt die Westflanke, in Rumänien sind
US-Radar/Raketen installiert, Polen soll folgen, Georgien forcierte
bereits Bush für die Nato - obwohl Russland sich durch all dies - zu
Recht - äusserst bedroht fühlt. Und, wer den Planet Erde von Ferne und
neutral betrachtet, müsste einräumen, wer die Aggressoren sind.
Lügen und Gewaltangriffe prägen die USA seit deren Bestehen, wie es lang
und breit aus dem Genozid an den Native Americans bekannt ist. "Alles
einzig für Demokratie", fragen Sie den demokratisch gewählten Dr. med.
Allende, der gewaltsam durch den US-Menschenrechtsexperten Pinochet
ersetzt wurde. Hinhalten, bluffen, täuschen. So war es schon im Wilden
Westen, wo friedliche Personen zum Revolverduell gezwungen wurden.
(Siehe auch die preisgekrönte ARTE-Filmdoku 'Täuschung, die Methode
Reagan'.) "Gods own country" und "Das auserwählte Volk" sind
hochgerüsteter als "die ehrenwerte Gesellschaft", aber beiden gemein
ist, das Gegenteil dessen vorzugeben, was sie tun.
Statt einfach "von der Weltlage zu profitieren" wünsche ich mir von uns
Engagement für zukunftsträchtigen Tourismus (Gesundheitstourismus) und
für den Weltfrieden.
...
Roland Gadient
Di 26.07.2016 - 07:41
Eine bessere Analyse gibt es nicht, ich gratuliere und wo sind unsere
Hobbypolitiker, sie hofieren die USA/NATO/EU und neu noch diesen
Protagonisten in der Türkei, der Kommentar unseres Aussenamtes hat es
klar gesagt, wir dürfen ihn (den Türkenfürst) nicht reizen, es geht um
die guten Beziehungen (sagen wir doch wie es ist, es geht ums Geschäft).
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https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27-000-prberater-polieren-image-der-usa/story/20404513
27'000 PR-Berater polieren Image der USA
Ein Chefredaktor beklagt den immensen Einfluss des amerikanischen Verteidigungsministeriums auf seine Journalisten. Jetzt ist ihm der Kragen geplatzt: Er enthüllt schier unglaubliche Fakten über die PR-Arbeit des Pentagons.
Marc Brupbacher
Publiziert: 12.02.2009, 22:06
Journalisten können ihrem Job nicht nachgehen: Das US-Verteidigungsministerium übt massiven Druck auf Reporter in Kriegsgebieten aus.
Keystone
Die Bush-Administration hat das US-Militär in eine globale Propaganda-Maschine verwandelt. Tom Curley, Chef der amerikanischen Nachrichtenagentur AP, kann dazu nicht mehr länger schweigen. Am Wochenende referierte er an der Universität von Kansas vor Journalisten über den Druck des US-Verteidigungsministeriums auf seine Berichterstatter in Kriegsgebieten wie Irak oder Afghanistan. Sein Fazit: «Es wird langsam unerträglich.» Hohe Generäle hätten gedroht, dass man die AP und ihn ruinieren werde, wenn die Reporter weiterhin auf ihren journalistischen Prinzipien beharren würden. Seit 2003 wurden bereits elf Journalisten der AP im Irak für mehr als 24 Stunden verhaftet.
27'000 PR-Berater kassieren 4,7 Milliarden Dollar
Das US-Militär hat seine Propagandaabteilung gewaltig ausgebaut. Nichts wird unversucht gelassen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Laut AP-Recherchen verfügt das Pentagon über 27'000 Personen, die ausschliesslich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind. Zum Vergleich: Das gesamte US-Aussenministerium mit Hillary Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30'000 Personen. Die PR-Maschinerie des Militärs kostet die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar. Seit 2004 sind die Ausgaben um 63 Prozent gewachsen. Wozu diese Mittel genau eingesetzt werden, bleibt meist geheim.
PR-Zentrale auf abgelegenem Luftwaffen-Stützpunkt
Eine für den Informationskrieg zuständige Dienststelle namens «Joint Hometown News Service» befindet sich nach AP-Informationen auf einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas. Dort würden Wort- oder Bildberichte produziert, die man unter falscher Quellenangabe den Medien zuspielt.
Für 2009 sei die Herausgabe von 5400 Pressemitteilungen, 3000 Fernsehspots und 1600 Rundfunkinterviews geplant - doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren. Dieser Service ist nur ein kleiner Ausschnitt des ständig wachsenden Pentagon-Medienimperiums. Schon jetzt ist es grösser als die allermeisten Pressekonzerne der USA.
AP-Chef Tom Curley plädiert für neue klare Regeln im investigativen Journalismus. «Denn wir sind die einzige Kraft, welche die Regierung zu überprüfen vermag.»
Publiziert: 12.02.2009, 22:06
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