Update:  Da Klimastreik Graubünden und Verda Graubünden nicht auf mein generöses Angebot reagieren (bahnbrechende To-Do-Liste und gemeinnützig/geschenkt meine Velos) die Gunst der Stunde/Idee zu würdigen verstehen, bitte ich nun schweizweit Interessierte sich zu melden bei mir.

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-03-19/sitzstreik-fuers-klima

Wolfgang Reuss  21.03.2021 - 19:35 Uhr

Was soll das?

Einerseits teilte ich den Klimastreikenden GR längst mit, warum das so nichts wird (und WAS es bräuchte, sofern überhaupt eine Chance es gibt).

Andererseits sieht zumindest Klimastreik Schweiz die weltweite und schweizweite (interne) Bilanz als "trübe":

SDA (19.3.2021): "Der internationale Streiktag am Freitag steht weltweit unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises (keine leeren Versprechen mehr), wie die Organisation Klimastreik Schweiz mitteilte. Denn trotz anhaltender Proteste falle die bisherige Bilanz «trübe» aus. Auch in der Schweizer Klimapolitik werde viel zu wenig gemacht."

Meines Wissens macht der Klimastreik GR seit seinem Bestehen so ziemlich dasselbe: Plakate, Tücher, Steine etc. bemalen, Kundgebungen/Umzüge, Worte, Schlagworte, Worte.

Dabei dürften sie selbst doch am besten wissen, was Worte allein bewirken. Beleg (empirisch verifiziert):

WIE OFT habe ich dir das schon gesagt:

https://www.youtube.com/watch?v=EHekTAZGXfo

https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s

Always The Same:

https://www.youtube.com/watch?v=5Pna5YmmP34

Liebe Leute, hier nochmal zum Mitschreiben: Wer Fundamentales fordert, sollte fundamental denken und zum Tatbeweis bereit sein.

Zuerst ist es beim Klimastreik Chur offenbar die längste Zeit Fünf-vor-Zwölf, nun lautet der (bemalte?) Stein der Weisen «statt Klimastreik nun Klimabewegung»:

https://www.klimastreik-graubuenden.ch/klimagruppen

Mir fehlt die Weiterentwicklung (es geht um Tutti, Systemwechsel, nicht isoliert um CO2), die Tiefe (Offenheit für unkonventionelle Ansätze - die gemäss dem Begriff Systemwechsel sogar Voraussetzung wären - Brainstorming in jeder Windstärke).

The Time Is NOW:



Man könnte meinen, seit Galilei seien wir keinen Schritt weiter. Mit meiner umfassenden To-Do-Liste (Tatbeweis) konnte ich leider weder beim Klimastreik GR noch bei Verda GR landen (obwohl ich die Verhaltensmuster umfassend erläuterte, etwa anhand der Regenwaldspendenaufrufe der letzten 50 Jahre): Es kann nicht funktionieren wenn man nicht richtig denkt. So sehe ich es.

Und zu schlechter Letzt: Das Bierplakat von Sitzstreik Chur finde ich voll daneben.

Mama, was ist der Sinn des Lebens?

https://www.youtube.com/watch?v=8ZFH6bSShus

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The Adventures - Broken Land:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-06-15/doppelter-frust-fuer-die-buendner-klimabewegung         

Wolfgang Reuss   15.06.2021 - 09:49 Uhr

SO schreibt: Er sei enttäuscht und zugleich verwundert über das Nein des Schweizer Stimmvolks zum CO₂-Gesetz, sagt Gabriel Reiber aus Chur. «Die Vorlage genoss einen breiten Rückhalt quer durch die politischen Parteien, von der FDP bis hin zu den linken Kreisen, und auch die Wirtschaftsverbände sprachen sich für ein Ja aus.»
Ich schreibe: Ich bin enttäuscht und zugleich verwundert, dass Klimastreik-GR "enttäuscht und verwundert ist", denn exakt davor hatte ich euch, liebe Leute, in unserem persönlichen Gespräch 25.8.2020 in Chur, in meinen Mails vorher (und in den Mails nachher, die ihr aber nicht mehr beantwortetet) fundiert wohlbegründet gewarnt, samt Bedienungsanleitung. Leider muss ich feststellen, dass die scheinbar galileische Klimajugend mir gegenüber just das an den Tag legt, was sie beim Volk kritisiert: Verschlossene Ohren, Widerwille.
Grotesk, Schilda wie es leibt und bebt.
Dass die CO2-Initiative vom Parlament und Bundesrat und "gewichtigen Teilen der Wirtschaft" unterstützt wird, dass sogar Teile bzw. Sektionen der Klimabewegung dagegen waren, zeigt für mich beides, wie lächerlich homöopathisch unwirksam dieses CO2-Gesetz inhaltlich ist (auch dadurch, dass es auf Technologie statt Systemwechsel setzt, wodurch es in ärmeren Ländern, sprich weltweit, kaum übertragbar sein dürfte, im Gegensatz zu meinem Edental-Vorbild).
Und wenn DAS dann noch vom Volk abgeschmettert wird... ja, Holla die Waldfee!, was braucht es eigentlich NOCH, damit die Jugend vielleicht, unter Umständen und möglicherweise mal auf einen Alten wie mich hören würde, der derlei Sackgassen doch bereits erforschte, in die diese Jungspundinnen so enthusiastisch hineinstürmen.
Die einzige Rettung ist Denken/Logik. Das aber in Picasso-Maxima. Glaubts mir.
PS: Dass ein Ständerat am 13.6.2021 erklärte, durch die CO2-Initiative-Ablehnung seien nachher in noch kürzerer Zeit noch schärfere Massnahmen (auch Verbote) nötig, entbehrt kaum der Tragikomik: Wie soll denn das funktionieren mit herkömmlichen (statt meinen) Methoden, wenn es demokratisch bisher schon scheiterte? Das erklärte der Herr Ständerat dann allerdings nicht.

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https://www.suedostschweiz.ch/meinungen/2021-06-15/jetset-kommt-nicht-zu-fuss                    

Wolfgang Reuss    15.06.2021 - 09:03 Uhr

Fadrina Hofmann, Sie schreiben, "Der Jetset kommt nicht zu Fuss" (sagt doch der Name schon). Und dass der Regionalflughafen in Samedan ein WertschöpfungsVERBRENNERmotor ist, ist das nicht des Hohnes Überschwang auf den Gipfel der Unverfrorenheit geboostet, zumal unmittelbar nach der absurden CO2-Abstimmung 13.6.2021?
"Während andere Flughäfen im vergangenen Jahr weltweit massive Einbussen wegen der Reisebeschränkungen hatten, herrschte am Engadin Airport auf über 1700 Metern über Meer Hochbetrieb."
Freude herrscht?
Dass das Engadin nun weitere 88 Millionen - in der "ersten Flughafen-Bauphase" (!) - investiert in das pure Gegenteil meines Gesundheitstourismus, nachdem der Kanton bereits für den Strassenbau 2021 bis 2024 mindestens 783 Millionen verbucht (statt in deren Rückbau und Renaturierung): Sollte das nicht den Denkenden zu Denken geben?
GRF wirbt mit "intakter Natur", während gerade alle drei Umweltvorlagen von Gian und Giachen versenkt wurden. Darüber hinaus rühmt sich GR der Bio-Landwirtschaft, was ich ebenso wie das Selbstlob betreffend Kultur zum Lachen finde, wenn es nicht zum Weinen wäre.

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https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-06-13/keine-solidaritaet-fuer-die-jungen-generationen#comment-56983

Wolfgang Reuss    17.06.2021 - 00:56 Uhr

Liebe Frau Selina Arquint, Ihre Leserbriefe sind mir sympathisch. Sie schreiben: "Wenn ich jetzt in die Zukunft schaue, ist dieser Blick getrübt." Das finde ich optimistisch formuliert, wenn ich an mein Wissen und Stephen Hawking denke.
Labor-Frau Dr. Kebekus erklärt die psychologischen Mechanismen, scheinbar unüberwindbar:
https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s                                                                                     Frau Arquint, Sie klingen rational. Die Menschheit ist aber irrational.
Unter anderem darauf habe ich Klimastreik GR hingewiesen, es scheint aber niemanden zu interessieren.
Siehe einige meiner Kommentare Juni 2021:
https://klimax-gr.webnode.com/uber-uns/                                                                                                                  1) Sie fordern Solidarität. Ich fordere sie seit Jahren eindringlich für Chronischkranke, notabene Massnahmen, die weitaus leichter zu verwirklichen wären als beispielsweise der (nötige) Systemwechsel; indes, ich erlebe praktisch NULL Solidarität, auch von den sich laufend selbstlobenden "sozialen" Institutionen.
Warum also sollte ich Ihnen helfen?
DAS ist der Kipp-Punkt (wie beim Klima und allen Desastern); dass zunehmend auch die, die sagen "jetzt müssen wir uns erst recht engagieren", resignieren.
► Siehe Leserbrief und Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-06-15/was-wir-essen                                                              ► Zitat aus https://turnaround-to-eden.webnode.com/ :
Leider sehe ich bisher eher eine fatale Abwärtsspirale: gerade weil es eine alternativlose Gesellschaft zu sein scheint, resignieren immer mehr Menschen (in einem Film über Kanadas Ölsandindustrie und die Vergiftung der Flüsse sagte dort am Ufer ein einfacher Arbeiter: SO WHAT, die Welt geht sowieso zur Hölle).
2) Meine Meinung: Die Masse heute hat eher kein wertes Leben (verglichen damit, was seitens Natur an Wundern möglich wäre); so dürfte sich die Bereitschaft zu Geben in Grenzen halten. Daher sollten sie etwas Bekommen, yeah, "Nehmen ist seliger denn Geben", ächz, scheint nun mal für die Mehrheit zu gelten. Mein Beispiel ist der Publikums-Magnet Europapark Rust. Nun stellen Sie sich den einfach in meiner Gesundheitsversion vor. Ebenso wundere ich mich, warum der Spassfaktor Fastfood nur bei McDonalds & Co. liegt, es kein Fit-for-life Bio-Fastfood namens McDagoberts gibt.
Siehe auch Donald Ducks Report über Frau Hasenböhler in Chur:
https://oktoberfest-chur.webnode.com/                                                                                                                   Nicht nur der Tagesanzeiger berichtet über Gesundheitsapostel Ronaldo, der bei einer EM-Pressekonferenz zwei Coca-Cola-Flaschen aus dem Bildfeld räumte und eine Wasserflasche hochhielt (deswegen seien die Coke-Aktien um 4 Milliarden USD gesunken). Er scheint Nachahmer zu finden: Am Dienstagabend nach dem Spiel gegen Deutschland entfernte der französische Spieler Paul Pogba während der Medienkonferenz eine Bierflasche von Heineken, einem weiteren Hauptsponsor der Europameisterschaft. Meine Vermutung: Am meisten Sponsor-Getränke schlucken die schreienden Passivsportler aka Couchpotatoes.
«Brainstorming bei jeder Windstärke», zu jedem Thema - meine stete Rede, aber meinen Sie, auch nur ein einziger Mohikaner (insbesondere die Klimabewegung) hätte sich mal gleichgesinnterweise mit mir solidarisiert?
Apropos Sinn des Wortes Klimastreik: Worin besteht da der Streik? Bekannt sind Geburtenstreik, Hungerstreik, Konsumstreik und Arbeitsstreik. Hingegen bei Militärstreik scheint Meinungsfreiheit begrenzt, siehe meinen Kommentar:                                                                                                                                        https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-06-14/das-goldene-zeitalter-fuer-babyboomer                  Auch der Dritte Pol (Himalaja heisst auf Sanskrit Heimat des Schnees) ist offenbar nicht mehr rettbar (was aber nichts mit Chinas Staudämmen zu tun hat):
https://www.youtube.com/watch?v=e29752QdPys                                                                                          https://www.srf.ch/play/tv/srf-news/video/chinesische-klima-aktivistin-konfrontiert-die-schweiz?urn=urn:srf:video:fa7d50e2-0739-41cc-b2f3-da628d41f664                                                                     Hinweis, der Konsalik-Simmel-Verschnitt würde hier wahrscheinlich noch lange schreiben, wenn der Tag noch lange wäre, grinst Donald Duck.

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https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-10-11/aktionsplan-green-deal

Wolfgang Reuss     13.10.2021 - 00:00 Uhr

Beat Deplazes, das allgegenwärtige Wischiwaschi als Firnis des tragikomischen Irrwitzes.

Siehe meine Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2021-09-25/wirtschaft-will-anreize-statt-abgaben 

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-09-25/in-chur-fordern-demonstrierende-niedrigere-co2-ausstoesse 

Seitens Regierung (ich nenne es Strassenbaulobbydependance) sehe ich eh heisse Luft (Abgase). Sie schreiben "Leider verlässt den Regierungsrat der Mut wenn es um konkrete Massnahmen geht" und listen einige Details; und dieses summa summarum Fiasko nennen Sie "für Bündner Verhältnisse eine positive Überraschung".

Man könnte sich kringeln vor Lachen, wenn man nicht mit Weinen beschäftigt wäre. Oder anders formuliert: über diese Multimorbidmalaise schreibe ich seit rund sechs Jahren; Ergebnis: Null (und das ist inflationsbereinigt sogar noch aufgerundet).

Stattdessen lese ich kopfstehende Argumente, Beispiel:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-10-09/nach-elf-jahren-bauzeit-transerstrasse-wird-eingeweiht 

Zitat: "Nicht nur in den Zentren und in den grossen Destinationen werde dem Bedürfnis der Bevölkerung nach Mobilität nachgekommen, sondern auch in kleinen Orten wie Trans mit seinen etwa 50 Seelen und einigen Ferienhäusern."

https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2021-10-11/eine-bergstrasse-die-in-die-zukunft-fuehrt 

SO titelt: «Eine Bergstrasse, die in die Zukunft führt»

«Ein sehr grosser Mehrwert»

Für mich ist Trans (1473 m ü. M.) ein Mikro-Weiler (und mein Rezept hätte gelautet: autofrei, Stille-USP, Seilbahn wie in La Paz), aber: Zitat: "Trans erhält eine ganzjährig befahrbare, sichere Verbindung, die für Fahrzeuge bis 32 Tonnen Gesamtgewicht zugelassen ist." 4.2 Meter Breite. So wie es Zürich halt auch hat. DAS kann der Kanton GR: Mega-Strassen-bauen, darüber lese ich seit x-Jahren. Übrigens, es zieht sich recht weit rauf nach TRANS, aber wenn Sie mal die Landkarte anschauen, gehts von dort strassenmässig noch einiges weiter bergwärts, heute schon. Leute, das Potential für Strassenbau ist enorm bei euch, umbenennt eure Stecknadel-Siedlung doch in TRANSIT, ich bin zuversichtlich, der Kanton würde euch noch so gerne weiterführend - zukunftsgerichtet! - Strassen bauen, ich nenne es Highway to Hell.

Wenn ihr überall hinfahren wollt, dann asphaltiert doch den ganzen Kanton, Erdöl-Wüste, ja, daraus besteht Asphalt und der Tankinhalt und die Pneus.

https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2021-10-11/kunstvoll-schmilzt-das-eis

Zitat: Es sind Steine, die nach der Gletscherschmelze hervorgekommen sind, schwarz von Karbonextrakten durch die Umweltverschmutzung.

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-09-29/ohne-vorgefasste-meinung-diskutieren 

Zitat: Anna Sidonia Marugg thematisierte in ihrer Maturaarbeit Mikroplastik im alpinen Raum.

Graubünden Gesundheitstourismus? Da lachen ja die Hühner, wenn sie nicht am Husten, Um-Atem-ringen sind vor lauter Abgasen und Lärm; siehe meine Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-08-01/auto-ueberschwemmung 

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-10-06/stau-umfahrer-veraergern-bevoelkerung-an-der-a13 

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-10-06/bleiben-sie-zu-hause 

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-03-05/der-verkehr-in-susch-wird-zum-kantonalen-problem 

25. Mai 2017:

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2017-05-25/mehr-stau-auf-der-a13-als-vor-dem-gotthard 

SSEM Schweizerische Vereinigung für Mentalenergie

Donald Duck

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► Alle Velos mit Ballooner-Pneus für gediegenes Fahrgefühl:

Damen-Velo Benno, Modell Maya, fabrikneu mit Retrolichtanlage (Vorderlampe muss noch richtig montiert werden):


Zwei Herren-Velos fabrikneu, Benno schwarz und blau (Nabendynamo Kendo Lichtanlage):

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Greta und Bundeskanzlerin Angela Merkel:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-20/merkel-nach-thunberg-treffen-erderwaermung-globale-herausforderung

Wolfgang Reuss 20.08.2020 - 21:43 Uhr

Hahaha, würg, ächz, kommentiert Donald Duck: Solche Sprech- und Seifen(oper)blasen bzw. Heisse Luft (heizt das Klima zusätzlich an) kommen von Merkel since ever. Und ja, «global», Hauptsache nicht Deutschland oder Merkel herself, gell, das ischt ja the essential. Meine Güte, neiaberau. Dieselbe Merkel, die ebenso seit jeher als US-Schosshund dient, mit, wie ich finde, noch weit ruinöseren Folgen als das Klima.
Arme Greta samt Mutter Erde.

1) Brandheisse Doku: Political Detectives (entlarvender als Derrick): Merkel durch Haarproben überführt:
https://www.youtube.com/watch?v=0rBN4uvvaQ0#t=0m36s

2) Klima: Labor-Frau Dr. Kebekus erklärt die psychologischen Mechanismen, unüberwindbar:
https://www.youtube.com/watch?v=FO-Q7aFjuKA#t=7m11s

3) Unglaubliche Doku über Merkel (Belege für Ignoranz/Verhöhnung seitens Politik):

https://www.youtube.com/watch?v=51DfbrJAZuE

Zitat Merkel: Verkehr: «Denn wir müssen 40 Prozent bis 2030 bezogen auf 1990 einsparen, und wir haben bis heute von 1990 an NICHTS eingespart.»
Der Nachrichtensprecher ist fassungslos.

Deutsche Bundesministerin zu Artensterben und Klimaschutz:

https://www.youtube.com/watch?v=uxlk09Z3usg#t=1m08s

Verkehr 2020 nimmt zu statt ab:

https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-12-17/keine-energiewende-auf-den-strassen-mehr-oev-mehr-privatverkehr

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Wasser und Wald (beides leider zunehmend abnehmend) KÜHLT die Erde.

«It is soooo HOT»:

https://www.youtube.com/watch?v=3b0p5PPUk6Y#t=0m38s

Kayaker Saves a Deer from Drowning in Italy:

https://www.youtube.com/watch?v=icDZ4BmKgWc

MULTI-Wasserläufe:

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Klimaartikel samt Videos:

https://planet-im-eimer.webnode.com/

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https://heimatvertriebene.webnode.com


I'LL TRY (Natur-Mexiko dazu wurde leider gelöscht Youtube):

Jai Jagdeesh - In Dreams:


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Dry Sun:

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Nils Lofgren - Wonderland:

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The Doors -- The End:

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https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-04-13/drei-regionen-viel-fortschritt

Sie titeln: Viel Fortschritt.
Fortschritt kommt von Schrittzähler. Zähler kommt von Greta-Wähler. Gesundheitstourismus?
Im Ernst: Ich finde, das klingt wieder mal schön, kommt aber, wenn überhaupt, eh zu (ver)zögerlich. Durchbruch geht anders. Deshalb plädiere ich für Prototyp- und Verursacher-Prinzip: Wer sich gesund verhält, erlebt die Wirkung. Beispiel: Soll ich ein Auto kaufen? Wenn ich keines kaufe und dafür am Morgen das Fenster öffnen darf ohne Abgasschwaden samt Lärm, wäre für mich selbst das Anreiz und Hoffnung für den Planeten. Wenn sich für mich aber eh nichts ändert, kaufe ich halt eines. Zitat aus der Homepage Edental: "weil es eine alternativlose Gesellschaft zu sein scheint, resignieren immer mehr Menschen (in einem Film über Kanadas Ölsandindustrie und die Vergiftung der Flüsse sagte dort am Ufer ein einfacher Arbeiter: SO WHAT, die Welt geht sowieso zur Hölle)."
Das Prototyp-Prinzip wäre der Kipppunkt (Dominoeffekt) im positiven Sinne, so wie der Kipppunkt im negativen Sinne beispielsweise am Pine-Island-Gletscher (und weltweiten Permafrost) erkennbar ist:
https://futurezone.at/science/studie-westantarktischer-eisschild-schmilzt-unwiederbringlich/401340144                                                                                                                                        Warum Fortschritt im Zeitlupentempo (von den Klimaschülern höre ich seit jeher dasselbe, man könnte das Repertoire wohl repetitiv oder gar fantasielos nennen) und eh fraglichem Ergebnishorizont, wenn es auch gründlich und schnell ginge?
Slogans "Spenden Sie für die Regenwaldrettung" höre ich seit mindestens 50 Jahren (aber so ruiniert wie heute war er noch nie). Slogans, der Verkehr werde elektrisch, seit Dekaden (wobei: so viel gesünder wäre das auch nicht, abgesehen von der fraglichen Stromfrage; richtig wäre Lebensstiländerung im Sinne von Club of Rome und Professor Henrik Nordborg, "Verzicht zwecks Gewinn (an Wesentlichem)".
Entsprechend diesem Ich-habs-schon-tausendmal-gehört-erlebe-im-Alltag-aber-das-Gegenteil, glaube ich dann auch nicht mehr gross an Medienmeldungen wie: "Velofahren erlebt einen Boom. In der Pandemie sind wir nicht nur weniger unterwegs, sondern auch anders. Das zeigen neue Erhebungen der ETH Zürich." Beobachter (8.4.2021); und Klimastreik, Klimabewegung empfehlen Fortbewegung ohne Motor, www.fahrradwien.at titelt: "Rad Fahren und die Welt verändern"; und das Gesundheitsamt Graubünden (DJSG) empfiehlt seit Jahren mehr Bewegung.
Ich finde das lauwarm, larifari, schöne Worte. Hier fehlt der entscheidende Anreiz, es kommt mir so vor wie der Aufruf, in öffentlich zugänglichen Innenräumen wie Ladengeschäften Maske zu tragen, was aber kaum jemand machte, bevor es Pflicht wurde. Nun, eine Pflicht zur Naturgesetze-Respektierung wird es wohl leider kaum geben (innert nützlicher Frist), deshalb mein Vorschlag: via Prototyp-Anreiz.
Ein Beispiel betreffend die Unterschiede Nichtzwang, Pflicht, Anreiz zeigt das folgende Referat über "Schulzwang" versus "Die Kinder würden heulen, wenn Ferien wären":
https://www.youtube.com/watch?v=YwMlP1lA8pg

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https://wohnenmusthave.webnode.com/

https://wohnengesundheit.webnode.com/

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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-06-09/chur-will-mit-snoop-dogg-und-andri-ragettli-abheben

Wolfgang Reuss    09.06.2021 - 11:55 Uhr

Das wäre zwar an sich richtigerweise aus dem Kernwohnbereich Churs ausgelagert an die A13, aber weil der Siedlungsbrei sich auch in diese Richtung ergiesst und weil bei dermassen Dezibelkalibern (vergleiche Waffenplatz Chur und Luftwaffe und Rega) das halt immer noch zu nah ist, mein Vorschlag seit Jahren, ein alternatives Chur an besserem Ort neu zu bauen (auch als Vorbild: Edental alias Gesundheits-Erstwohnungen und -Kurhäuser, in einem der angeblich eh entvölkernden Täler, von denen GR gemäss Werbeslogan 150 hat, jedoch ich finde, egal wo ich frage, keine Liste der 150).

Siehe meine Kommentare:                                                                                                                                                              BPM (Beats Per Minute):                                                                                                                                   https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-08-02/schall-und-rauch-warum                                                                 Gross-Wohnüberbauung Chur West ("Pionierprojekt", hahaha):                                                                                              https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-26/gislers-spargeln-weichen-einem-pionierprojekt

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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-25/das-sagt-die-polizei-zur-laendlermusiker-festnahme#comment-55858

Wolfgang Reuss    26.05.2021 - 03:03 Uhr

Wenn schon viele Gesunde unter dem Lärm leiden (in jeder Mieterumfrage ist Lärm zuoberst auf der Sorgenliste, auch die WHO listet Stress insbesondere durch Lärm hinter Luftverschmutzung zuoberst bei Gesundheitsgefahren), wie destruktiv ist er dann erst für Chronischkranke (wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf inkl. Hirnschlag) oder Sterbende, wenn Nachbarn Türen knallen (teils in Detonationslautstärke), wenn Hart-auf-Hart schlägt (zumal in Wohnungen mit Nicht-Teppichböden, und ich mich frage, wie in diesem Zusammenhang die Begriffe "ADHS und Manie" zu bewerten sind) bzw. Leute stundenlang ohne Komma und Punkt "reden" in Ruf- bis Schrei-Lautstärke, teils noch mehrere gleichzeitig (was subjektiv logisch scheint, dass man da noch lauter krähen muss, wenn die Gegenüber bereits so laut sind, dass sie einen sonst kaum verstehen würden).

Bolgenplaza ist für mich ein markantes, aber längst nicht das einzige Schlachtfeld in Graubünden, wo Lärmenthusiasten und Ruhebedürftige einander gegenüberstehen.

https://gr-wilder-westen.webnode.com/

Wie viel menschliches Leid soll noch erlitten werden; wie viele Millionen Franken für Gerichtsverfahren und Polizeieinsätze sollen denn noch verbraten werden; grossenteils sinnlos, denn ich finde das tendenziell neverending Symptombehandlung? Hingegen ursächlich liesse sich das nur beheben, indem man die zwei Gruppen voneinander trennt (die Unterscheidung in Wohn- und Industrie-Zone gibt es bisher, bloss nützt das aus meiner Sicht eher null; das würde ich ganz anders, nämlich wirksam, anpacken):

Zitat aus einem Vermieterprospekt: «Bei uns werden Sie als Mieter nicht einfach mit anderen Mietern in einem Haus zusammengewürfelt. Sie sind uns wichtig und sollen sich wohl fühlen. Deshalb achten wir darauf, dass sich Gleichgesinnte in einem Haus wiederfinden.»

Siehe meine Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/blogs/convivenza/2020-04-27/ein-acht-quadratmeter-grosser-held

https://www.suedostschweiz.ch/polizeimeldungen/2021-05-09/viele-einsaetze-fuer-die-stadtpolizei-chur

Siehe meinen Kommentar über einen Polizeieinsatz in Chur:

https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2018-09-30/so-wurde-am-samstagabend-geschlagert

Beispiel 1:

SO schreibt:

Roland Hemmi, stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei Chur: «Bei uns sind an diesem Abend mehrere Reklamationen wegen Lärm eingegangen.» Die Stadtpolizei sei dann ausgerückt und habe vor Ort das Gespräch mit allen Beteiligten gesucht. «Im Lauf des Einsatzes wurden verschiedenste Tatbestände festgestellt, unter anderem Verstösse gegen die aktuelle Covid-Verordnung».

Markus Balzer, Wirt des «Olmischen Kobers»: «Falls dies verboten ist, war mir das nicht bewusst, ich fände es aber auch recht surreal.»

Ich schreibe:

Dass der Video-Sequenz «rund 20 bis 25 Minuten Gespräche vorangegangen» waren, der Wirt aber trotz Aufklärung WEITERHIN uneinsichtig sich äusserst, erinnert mich an viele andere Fälle von offensichtlicher Uneinsichtigkeit,

Beispiel 2:

Siehe meinen Kommentar:

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2021-05-18/gratisabos-der-arosa-bergbahnen-der-weckruf-ist-angekommen

Meine Konklusion:

Die Stadtpolizei Chur erlebe ich als vorbildlich.

Trotz oder wegen der Jagd (Ich stimme am 13.6.2021 JA https://grheute.ch/2021/04/18/start-zur-jagd-revolution/ ) sehe ich in GR viel zu viele "Platzhirsche" im Volk, die meinen, sie seien das Mass aller Dinge.

Diesbezüglich seit Jahren negativ fallen mir insbesondere CVP-Exponenten auf, die tendenziell Naturland mit Bauland "löchern" (denaturieren) wollen meines Wissens, und die ich ähnlich uneinsichtig finde wie Graubünden Ferien (GRF) gegenüber meinem Anliegen "Edental" bzw. Trennung verschiedener physiologischer Bedürfnisse beim (Erst- und Zweit-) Wohnen zwecks Volksgesundheit, Gesundheitstourismus und Logik.

Beispiel:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-05-25/candinas-erringt-kleinen-erfolg-fuer-die-bergkantone

Bereits der parteiische Titel offenbart mir den nicht-objektiven Journalisten (ich sehe darin einen Misserfolg für GR).

Ebenso bin ich gegen NR Martin Candinas und SR Martin Schmid (die beide in Inseraten GEGEN BEIDE Agrar-Initiativen 13.6.2021 weibeln), die seit Jahren versuchen das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) zu schwächen. Dies scheinbar wegen der "Tälerentvölkerung, potenzialarmen Räumen" alias Landflucht. Das finde ich einen schlechten Witz, denn:

1) Obwohl Tälerentvölkerung seit gefühlten Dekaden ein Schlagwort ist, scheinbar "niemand diese wertlosen Täler will", finde ich in diesen Tälern weder eine stille Erstwohnung - die insbesondere nicht an einer Transitverkehrsroute gelegen ist wie die Stressklinik (!) Susch, ein Joke, über den ich nie aufhören werde zu lachen oder weinen - noch eine entsprechende Ferienwohnung (Logis für etwa 3000 bis 6000 Franken pro Monat hingegen schon). Und auch mein Vorschlag: "Gebt mir von den berühmten 150 Tälern in GR nur ein einziges (dann habt ihr immer noch 149), zumal für einen Guten Zukunftsentwicklungs-Zweck", verhallte.

2) Warum wird denn immer noch das alte Rezept "Zweitwohnungen" (überbauen, zubauen, noch und noch, quasi Verstädterung, also das, wovor die Städter ja flüchten in den Ferien, zu allem Überfluss auch noch mit dem Auto in der Regel; dagegen richtete sich ja die Volksinitiative) als Allheilmittel verfochten, es kommt mir vor wie das Braunkohleindustrie-Mantra? Fällt den Anbietern denn echt nichts anderes ein, oder möchten sie nichts anderes - denn gesunde Vorschläge etwa seitens Greta und mir gibts genug?

https://www.youtube.com/watch?v=ad_kDkTNFiw

https://www.youtube.com/watch?v=flYJ9k9OYck

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Andres Walli

26.05.2021 - 10:15 Uhr

In reply to by

Mein Gott..... in der Kürze liegt die Würze... würde. Wer liest denn sowas?

Roland Alder 26.05.2021 - 15:46 Uhr

In reply to by

Grüazi Herr Reuss

Am Ende des Lesens ihres an Länge
kaum zu überbietenden Kommentares, habe ich die erste Hälfte davon teilweise bereits wieder vergessen.
Darum merke:

"In der Kürze liegt die Würze!"

Roland Alder

Wolfgang Reuss

27.05.2021 - 19:09 Uhr

In reply to by

An die Herren Walli, Alder & Co. (via SMS alias SHORT Message Service):  Wer Bücher lesen kann, ist klar im Vorteil.

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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-06-10/public-viewing-im-eigenen-garten

Wolfgang Reuss    10.06.2021 - 18:30 Uhr

SO-Kristina Schmid schreibt: Am Freitag wird angepfiffen.
Ich schreibe: Am Donnerstag pfeife ich Sie an.
1) Sie animieren hier zu drei Feindbildern von mir: Wohnenlärm outdoor; Grillieren; Alkohol.
2) Dass Sie die Grölerei-Johlerei-Brüllerei, die ich bei aufgedreht-angeheiterten Fans schon erlebte auf Balkonen und in Gärten (wobei es sogar in Wohnungen bei gesetzlich korrekt geschlossenen Fenstern und Balkontüren bereits zu laut sein kann) öffentlich und aus einem Monopolmedienunternehmen heraus promoten und tröten, finde ich beelendend. Kann man von "Qualitätsjournalisten" denn nicht Recherche bzw. Empathie bzw. Nachlesen in Gesetzen wie dem Polizeigesetz Chur voraussetzen? Ab 20 Uhr ist das Lärmbelästigung, ab 22 Uhr (in Chur ab 23 Uhr) Ruhestörung. Zitat aus Broschüre Kanton Genf: "Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch strenger einzuhalten, um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden."
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-28/party-auf-der-terrasse

https://oktoberfest-chur.webnode.com/
Haben wir denn nicht nur in unseren Ballungszentren gopferdammi nicht eh schon zu viel zerrüttenden Lärm (die NZZ nennt es "Akustische Gewalt")?
Es ist immer dasselbe: Die einen wissen nicht wohin mit ihrem Zuviel an Energie; die anderen klammern sich an ihr plusminus verglimmendes Leben und beten um Stille, Ruhe, Frieden, merke: "Schlaf ist die beste Erholung" und "Stress, insbesondere durch Lärm, ist neben Luftverschmutzung die Hauptgesundheitsgefahr gemäss WHO. Bereits 1967 titelte DIE ZEIT "Folter unserer Zeit - Lärm" (Dr. Theo Löbsack). Ich erlebe Ausweglosigkeit - statt Verwirklichung meiner einfachen und wirksamen Edental-Lösung.
Folgenden typischen Erfahrungsbericht (betreffend "Leben" in unserer hochgelobten humanen Demokratie) fand ich in Youtube:
Faye Luna
Theorie und Praxis... In der Theorie hätte ich schon vor mehr als einem Jahr beinahe meine Peiniger loswerden können, da meine Nachbarn Ende 2018 ihre 2. Abmahnung erhalten haben. Mich auf dem Endspurt denkend habe ich also weiter Lärmprotokolle geführt, Tonaufnahmen gemacht, Screenshots von meinem Dezibelmesser gemacht und abgeschickt und mich gewundert, warum sich einfach nichts ändert. Ich habe dann im November 2019 gefragt, was denn bereits in der Sache getan wurde und der Vermieter schrieb zurück, dass er bereits mit den Nachbarn gesprochen hätte, er aber noch einmal das Gespräch suchen würde, er aber rechtlich nichts weiter unternimmt, da sich ja sonst keiner im haus beschwert. Was ihn nicht interessiert: Rund um diese Nachbarn hält es kein anderer länger als 1 Jahr aus. Die Leute ziehen hier ein und aus, leider auch der Einzige mit dem ich mich einigermaßen anfreunden konnte (Ich bin leider recht scheu). Selbst wenn ich androhe erneut meinen Anwalt aufzusuchen passiert einfach nichts! Selbstverständlich habe ich es mehrmals im Guten versucht und das direkte Gespräch gesucht, woraufhin die Situation für einen geschlagenen halben Tag besser wurde, bevor offenkundig "das Alzheimer" eingesetzt hat. Ausziehen kann ich nicht so einfach. Es gibt in der Umgebung kaum Wohnungen die frei und akzeptabel wären und selbst dann scheitert die Wohnungssuche an der langen Kündigungsfrist, die fast 4 Monate betragen. Vermieter wollen ihre freie Wohnungen aber zum nächstbesten Zeitpunkt, also am besten morgen, vermietet wissen. Alles was ich jetzt noch tun kann ist den Anwalt erneut aufsuchen, also quasi einen Krieg anzetteln und zu versuchen die Kündigungsfrist auszuhebeln, sonst komme ich nie zur Ruhe. Wenn das überhaupt möglich ist, denn ich lese immer nur von Mietminderung und das bringt mir inzwischen gar nichts mehr, weil ich einfach nur noch weg will. Inzwischen kann ich vor 3 Uhr fast gar nicht mehr schlafen, weil die Bande über mir einfach bis EXAKT 22 Uhr Musik hört, rumtrampelt, und selbst danach noch Actionfilme mit Surroundsound guckt. Oh und am Wochenende ist vor 1-2 Uhr gar keine Ruhe. Es gibt sogar Tage, an denen scheinen die überhaupt gar nicht zu schlafen... Das sind dann die Tage wo sie offenbar auswärts feiern, dann gegen 12 nach hause kommen und danach noch mit ihren Kindern toben. Die ganze Nacht. Die Polizei ist mir auch keine Hilfe, denn die meinen, tagsüber könne man wenig machen, also schicken die keinen vorbei. Selbst wenn ich sie dann am Wochenende rufe, dauert es schon mal eine halbe Stunde bis sie kommt und dann warten die Nachbarn einfach eine Viertelstunde, stampfen dann ein paar mal kräftig auf und dann geht die Musik noch einmal für 15 Minuten an. Warum 15 Minuten? Weil die Polizei nach 15 noch einmal routinemäßig durch die Straße fährt und schaut, ob alles ok ist. Und danach wird der Staubsauger angeworfen und es liegen offenbar sehr viele Krümel herum... Und dann ist es mittlerweile wieder 2 Uhr.
Inzwischen bin ich ein einziges Nervenbündel und arbeitsunfähig, weil ich absolut keinen Stress mehr vertrage (was schon beim morgendlichen Weg ins Bad anfängt) und es vor halb 11 nicht schaffe aufzustehen, selbst wenn ich um 9 wach werde, weil ich mit Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen, Herzrasen im Bett liege, denn entweder läuft gerade Musik oder ich weiß, dass sie gleich wieder angeht. Alleine heute waren es wieder 3 1/2 Stunden am Stück. Und es ist gerade erst 13 Uhr...

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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-28/party-auf-der-terrasse

Wolfgang Reuss    28.05.2021 - 19:54 Uhr

Den SO- bzw. RSO-Titel:
"Party auf der Terrasse" (29.05.2021, von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr)
finde ich geradezu sträflich unreflektiert.
Zitat: (...) der Sender (Radio Süd-Ostschweiz RSO) beschlossen, den werten Herrn nicht nur weiterhin regelmässig Party machen zu lassen, sondern ihn dafür gar aus dem Studio zu holen. Deshalb spielt DJ Lindar sein Set am Samstag unter freiem Himmel auf der Terrasse des Medienhauses in Chur.
Zumal justament dieser Tage "Ländlermusiker in Handschellen abgeführt" in der SO-Online die Schlagzeilen-Top-Ten anführte:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-05-25/das-sagt-die-polizei-zur-laendlermusiker-festnahme

Denn das könnte Leser/Publikum zur Nachahmung verleiten. Wie in einem Wohnquartier in Chur, wo 2020 Personen auf einem Balkon grosse Lautsprecherboxen installierten und stundenlang die Mitbewohner samt "Naherholungsgebiet" beschallten.

Publikation des Kantons Genf:
https://www.laerm.ch/dokumente/Broschuere_Nachbarschaftslaerm_(GE).pdf 
Zitat: Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch strenger einzuhalten, um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden.

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https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-01-23/junge-menschen-und-maenner-haben-ein-hoeheres-tourismusbewusstsein

Wolfgang Reuss   24.01.2020 - 10:52 Uhr

Der GR-Tourismus in Form der Vereinsmeiereien GRF, GRheute, GRhome und und... (Leute wie Reto & Brigitte Küng leben sicherlich feudal dadurch https://www.grimpuls.ch/aktuelles/brigitte-kueng-leitet-hanser-consulting-graubuenden ), nicht zu vergessen die Tourismuspartei, bereits passé: ein Universum, das um sich selbst kreist via Studien, Umfragen, inflationäre Preisverleihungen (notabene branchenintern), das die Steuerzahler Unsummen kosten, das x-fache der vielgescholtenen Mayr-Melnhof-Schildbürgerei - aber ich sehe keine Analyse, keiner hinterfragt es, ebensowenig wie den "Offiziellen GR-Gesundheitstourismus", seit mindestens fünf Jahren herumposaunt, ich sehe nichts, nada, null (ничего).
Andererseits seit fünf Jahren meine Hilferufe, mein geforderter TURNAROUND - «Wohnen: Gesundheitstourismus auch für Einheimische - Vorbild für die Welt» vergleiche auch SO 24.1.2020 (Seite 2), Linard Bardill: «Scharanser Zwischenrufe» Über den Weltuntergang. Ebenfalls im Domleschg gerade grosse Debatten über 5G. Gemäss heutigem Recht (das müsste man ändern) ist das aber leider ebenso Bundessache wie der Waffenplatzlärm, gegen den in Chur protestiert wird. Dass die Schweiz stolz auf ihren Minderheitenschutz (Diversität) ist, nützt heute nichts mehr: Entweder Systemchange oder Untergang (Zinseszins, Klima, US-3WK etc.), vgl. Märchen Vom Fischer und seiner Frau.
Einzige praktikable Lösung (zumal innert nützlicher Frist) aus meiner Sicht: Prototyp in mindestens einem der 150 GR-Täler. Entweder radikal jetzt oder (Point of) no return nachher (vgl. Naturgesetze, Medizin).
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-01-20/forscher-fordern-von-der-politik-mehr-engagement-fuers-klima

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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-10-01/gastronomie-fordert-die-rueckkehr-der-heizpilze

Lange waren sie verpönt, jetzt stehen sie wieder im Mittelpunkt: die Heizpilze. Wirtinnen und Wirte wollen mit dieser Wärmequelle die sommerliche Gastrokultur in den Winter retten.

Die Coronakrise hat eine neue Grosszügigkeit möglich gemacht. Dank einer Corona-Sonderbewilligung ist es den Gastwirten erlaubt, ihre Gartenbeizen auf öffentlichem Grund auszuweiten.

Der Grüne Zürcher Energieminister Martin Neukom zeigte Verständnis für die Ängste des Gastgewerbes. Im «Tages-Anzeiger» vom 31. August sagte er: Man werde den Heizpilz-Vorstoss ernsthaft prüfen. «Wir müssen in dieser Ausnahmesituation flexibel bleiben.» Allerdings äusserte Neukom auch Bedenken wegen gasbetriebener Aussenheizungen. Dies sei rechtlich nicht zulässig.

https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-10-01/es-blaest-ein-kalter-wind

Wolfgang Reuss   02.10.2020 - 01:29 Uhr

Es gibt massenhaft Dinge, die höchstens Nice-to-have sind, die wir nicht benötigen. Hingegen von den physiologischen Must-have, also was wir zwingend benötigen - und auf das wir uns gesundschrumpfen (Reduce to the Max) sollten - gibt es zu wenig.
Belege dafür: Krankenwesenkostenexplosion, Artensterben, Klima, Trinkwasserpestizide, Schimmelpilzgifte in Coop Bio-Haferflocken Campiuns (aktueller Ktipp).
Warum werden Fehlkonstruktionen (wie "Potenzialarme Räume", Tälerentvölkerung und Heizpilze-Gastronomie) mit Riesenressourcen künstlich am Tropf aufrechterhalten , statt dass diese Strukturen endlich/überfällig gesundet, kuriert werden? Nicht das Nachteilige, das zu schlechten Ergebnissen führt, sollte gefördert werden, sondern ausschliesslich/maximal das Planetfördernde.
Wenn die Täler/Randregionen nämlich gemäss meinem Eden-Modell Essenzielles anbieten würden, wären sie Magnet, ganz ohne Subventionen.
Zauberwort: Fantasie!
Aber das müsste zuerst im Kopf stattfinden - was ich längst dem Militär empfahl: Denken statt Böllern - was aber offenbar die grösste Herausforderung darstellt für viele; beispielsweise die Klimastreik GR-Leute scheinen das auch nicht zu schaffen aus meiner Sicht: alle meine Vorschläge, sogar der simple konventionelle Aspekt der Velofahrenförderung - zu dem ich Ideen anbot und ihnen mehrere fabrikneue Velos geschenkt hätte https://klimax-gr.webnode.com/ , stiess bisher auf kein Interesse.
Leute, eine alte Volksweisheit besagt: Wo ein Wille da ein Weg. Was ich in GR sehe: Wo kein Wille da kein Weg.
Buch: Günther Moewes "Arbeit ruiniert die Welt":
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Moewes-Nach-Corona-nie-wieder-wie-fruher

"Es geht jetzt nicht darum, um jeden Preis Arbeitsplätze zu schaffen. Wir sollten die Chance nutzen, um die Wirtschaft umzukrempeln."

Wolfgang Reuss  01.10.2020 - 12:33 Uhr

Pierina Hassler, Ihre Sichtweise finde ich falsch, zu wenig weit gedacht. So werden Probleme nicht gelöst, sondern bloss das fatalletale Weiterwurschteln aufrechtzuerhalten versucht. Symptomesalbaderei statt Ätiotropturnaround.
Wenn in der Region Appenzell irgendwo ein Fenster nicht geschlossen war, hiess es: "Fenster zu, wir heizen nicht den Säntis!"
Aber Sie empfehlen sinngemäss dezidiert das.
Behörden und Klimaschützer sollen beide Augen zudrücken? Ich kenne da einen anderen Slogan aus dem Bereich Zivilcourage: "Hinschauen statt wegsehen!"
Fragen Sie einen fähigen Arzt. Diese ganze Pflästerli-Politik, dieses Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass, diese Ziererei-Zauderei, ist das nicht zum Beelenden? Je weiter fortgeschritten eine Krankheit, umso tiefgreifendere Massnahmen sind erforderlich, so die allgemeine Regel.
Weil aber die Menschheit total irrational sich verhalten kann, braucht es neben dem Arzt offensichtlich auch eine Art Psychiater für den Entzug betreffend Konsumrausch etc.
Dass die Masse sich an den ungesunden Lebensstil gewöhnte (sie wurde ja in ihn hineingeboren, und der Mensch ist ein Gewohnheitstier, eher träge), nennt man Normopathie.
Deswegen werden Menschen, die das Richtige fordern, oft als Verrückte (oder neuerdings Verschwörungstheoretiker, übrigens, wer diesen Wort benutzt, ist für mich disqualifiziert, weil derjenige offenbar nicht weiss, wer diesen Begriff erfand und wozu) abgestempelt wie Galileo Galilei damals.
Weitere Beispiele:
1)
Interview in Davos: Ernst Wolff:
https://www.youtube.com/watch?v=bT34HsltH-E

2)
Vortrag am WEFF in Davos: Alec Gagneux:
https://www.youtube.com/watch?v=Xb2DvUzIj9Q

3)
François de Siebenthal:
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/corona-kritiker-fordern-totalrevision-der-bundesverfassung-435350.html

Der Beobachter 19/2020 (Seite 6, Rubrik Courage und Blamage) kritisiert die Initiative von François de Siebenthal.

Ich fragte den Beobachter: Warum ist das in der Beo-Rubrik Blamage? Es sollte im Gegenteil die Kernforderung von Grünen, Klimastreik, Beobachter sein als einzigmögliche Kur, finde ich: Schuldgeld-Ausstieg, Grundeinkommen und Mikrosteuer auf bargeldlose Transaktionen. Heutiges Unendliches Wachstum (Exponentialität) ist naturgesetzlich ruinös, fragen Sie Ihren Onkologen bzw. Professor Nordborg (Rapperswil).
https://nordborg.ch/category/konsumstreik/

https://nordborg.ch/2019/10/16/aufruf-zum-konsumstreik/

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https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2020-08-23/bergsturz-in-bondo-drei-jahre-danach

Wolfgang Reuss   23.08.2020 - 12:42 Uhr

Gletscher-/Permafrost-Schmelze, Materialniedergänge sind nur eine Malaise von vielen im Klimaproblem (Wassermangel, Landwirtschaft, Flora/Fauna, Tigermücken & Co., etc.).
Beispiel Bondo (Symptombekämpfung mit x-Millionen):
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/dossiers/klimaerwarmung-und-bergstuerzen.html

Trotzdem sehe ich keine Gesundungsmassnahmen, aber noch mehr Schädliches. Beispiele: Endloses Wirtschaftswachstum (Zinseszinsexponentialität) inkl. Verkehr (in GR 2021 bis 2014 weitere 783 Millionen**, während ich Strassen-Rückbau fordere und Turnaround-Tal-Erschaffung).

Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-08-19/dem-glacier-express-fehlen-die-asiaten-und-amerikaner

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-08-13/sta-maria-sucht-loesungen-fuer-die-verkehrsproblematik

Greta:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-20/merkel-nach-thunberg-treffen-erderwaermung-globale-herausforderung

Hitzerekorde in USA, Japan und Sibirien:

https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Heiss-heisser-am-heissesten

Aber Topshot (oder Hotspot?) Andrea M. titelte in der SO (25.7.2020):
«Weshalb es diesen Sommer keine Erderwärmung gibt»
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/blogs/masueger-sagts/2020-07-26/weshalb-es-diesen-sommer-keine-erderwaermung-gibt

** Strassenbau, Strassenbau, Strassenbau. "Normale" Strassen, Verbindungsstrassen, Umfahrungen, Tunnels, Erweiterungen. UND ständig und zunehmend Strassenbau im Wald und Feldwegen, inkl. Verbreiterungen, Beton/Asphalt.

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-06-02/protestler-ist-die-strasse-einmal-gebaut-ist-die-oase-verbaut

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-06/26-millionen-fuer-eine-bessere-waldpflege

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-13/forstwege-in-obersaxen-koennen-ausgebaut-werden

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-22/widerstand-gegen-geplantes-strassenprojekt

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-08-07/wieder-grosse-diskussionen-um-eine-meliorationsstrasse

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-08-05/lohnt-sich-eine-breitere-strasse-auch-ohne-kopter

Die Bauwirtschaft ist überdimensioniert, müsste gesundschrumpfen und andere Aufgaben (wie Chlorophyllfülle und Kühlung durch Wasserläufe) vollführen bzw. aufs Gesundheitswesen umsatteln (so wie der Kohlebergbau auf Solarenergie).

Lebensgrundlagenvernichtung WEGEN Beschäftigungstherapie für nimmersatte, wuchernde Bauwirtschaft?

https://turnaround-to-eden.webnode.com/

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https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-10/es-braucht-eine-loesung

Wolfgang Reuss   10.08.2020 - 11:41 Uhr

SO schreibt:
Geprägt vom Verkehr: Sta. Maria ist duch das vermehrte Verkehrsaufkommen gefährdet.
Sta. Maria, La Punt, Susch - sie alle sind Passdörfer und haben heute die gleichen Probleme: zu viel Verkehr, zu viel Lärm und Dreck, zu wenig Lebensqualität.
Ich schreibe:
Nicht nur einzelne Dörfer sind durch das Verkehrsaufkommen gefährdet, sondern wir alle.
Bitte stoppt die Ursache des zerstörerischen Widersinns, dieser Sucht, neverending Blechlawinen zu dislozieren "Aus Freude am Fahren", wie die Gurus von BMW ihren Sektenanhängern weismachen. Auch Strassenbau(industrie analog Kohleindustrie) müsste geschrumpft bzw. in Biobetätigungen übertragen werden (wie im ersten Bio-Staat Bhutan, wo Glück statt Geld Politikziel ist), stattdessen wird in GR offenbar umso wilder nun in Wald- und Feldstrassen investiert-planiert-verbreitert-betoniert-asphaltiert - angeblich zur Schutzwaldpflege, hahaha, wieso ging das dort Jahrhunderte ohne Highways und steht der beste Schutzwald dort, wo nie ein Mensch seine Finger dreinmischte, Beispiel Kanada? Sie brauchen auch keine Helikopter, sondern wenn überhaupt Pferde und eine gesunde Gesamtsicht der Welt.
Ich finde, der Kanton macht alles falsch, alles: 783 Millionen (bis 2024) für Strassenbau, Weiterführung des Roten Julierturms als Verkehrsmagnet ausserhalb Bauzone; aber NULL für Gesundheit sehe ich.
Siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-06-17/umfahrung-sta-maria

Eine STRESSKLINIK in einem Lärm- und Abgase-Hotspot. Ich fasse es nicht. Und darauf sind die noch stolz.

Siehe meine Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-03-05/der-verkehr-in-susch-wird-zum-kantonalen-problem

https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-08-06/heimat-ist-nicht-wo-der-heimatschein-liegt

https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2019-11-06/die-schmittener-warten-noch-lange-auf-eine-umfahrung

Siehe meine Lösung:

https://turnaround-to-eden.webnode.com/

https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2017-11-06/der-gesundheitstourismus-ist-unsere-staerke
Wolfgang Reuss   06.11.2017 - 13:05 Uhr
SO titelt (über Graubünden):
«Der Gesundheitstourismus ist unsere Stärke»,
während ich dezidiert das Gegenteil diagnostiziere!
Siehe Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/panorama/2015-06-08/center-da-sanda-engiadina-bassa-wirft-senior-aus-dem-pflegeheim

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-10-30/chur-will-senioren-das-leben-erleichtern

Ich erlebe im Alltag seit Jahren das krasse Gegenteil der "Hochglanzprospekte"-Marketing-Parallelwelt, betreffend so ziemlich alles in GR, insbesondere die PDGR, und Autor Martin Leidenfrost schreibt (SO 4.Nov.2017): "Ich ahne nicht, dass ein ganzer Tisch von Zuhörern in der Burn-out-Klinik arbeitet, bei den «Mördern» in Susch. Jemand kann sich die Bemerkung nicht verkneifen: «Man weiss bei denen oft nicht recht, wer die Patienten und wer die Psychiater sind.», und mich zitiert der Schparz 2017: "Es ist nicht alles schlecht in GR, aber was schlecht ist, möchte ich heilen" und "Auch Gesunde schädigt der Lärm, was aber sollen Chronischkranke tun?"
Gegen diese Heuchelei und Unrecht anzukämpfen werde ich nicht müde werden - oder doch, weil ich auch nur ein kleines Menschlein bin, in Erinnerung an meinen Leserbrief im K-Tipp: «Auf Grabsteinen steht: 'Ruhe in Frieden'. Warum nicht bereits zu Lebzeiten?»
Ja, muss man erst tot sein, damit man seine Ruhe (physiologisches Erfordernis) hat?

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Überleben Europa/Welt:

Kriegstreiberei des USAggressors:



https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-23/blutiges-regime-belarus-in-aufruhr-wegen-machthaber-lukaschenko

Wolfgang Reuss   24.08.2020 - 05:27 Uhr

Leute, mir wird schlecht von eurer US-Presse in Europa (wir haben keine eigene mehr offenbar).
Wie der grossartige Volker Pispers längst bemerkte, würden sich die Armen in den USA sehnen nach Zuständen wie in der DDR (sinngemäss wiedergegeben).
https://berichteaushavanna.de/2014/12/30/das-gesundheitssystem-auf-cuba-ist-gratis-aber-nicht-umsonst/

Und wie ich längst mitteilte, haben wir in Europa Frieden nicht trotz sondern wegen Russland. Wenn Russland fällt (und wir tun leider, leider alles, damit das passiert, wir heutigen Native Americans, paradoxerweise das eigene Grab schaufelnd), dann Gute Nacht Europa samt Restwelt.

Dass 2009 der Tagesanzeiger «schier unglaubliche Fakten» über die PR-Arbeit (Gehirnwäsche) des US-Militärs (Pentagon) zeigt: https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27-000-prberater-polieren-image-der-usa/story/20404513 , dass Edward Snowden die Welt warnte: Es ist uns offensichtlich EGAL. Yeah, wir lesen aktuell die US-SDA-PR: dass wieder Hunderttausende ein Ende der «letzten Diktatur Europas» fordern in Weissrussland, dem auch 30 Jahre nach Zusammenbruch des kommunistischen Imperiums noch sowjetisch geprägten Land.
Dass Europa ohne die USA auch heute noch ohne Verseuchung durch Fracking und DU (Depleted Uranium) wäre, schreibt die SDA natürlich nicht, sondern ich sehe hier nur mehr als Mobbing gegen Russland, das mit Abstand grösste Opfer im 2WK (durch USA-Strohmann Hitler) und nun schon wieder, das darf doch nicht wahr sein.
Ich finde, die USA behaupten seit jeher als hyperbetonte Haupteigenschaft, im Recht zu sein, wie die «Ehrenwerte Gesellschaft», deshalb, weil das Gegenteil Realität ist. Die traurigen Opfer waren die Indianer, für die die Natur ihre Mutter war, und so hegten und bewahrten sie sie auch. Die USA verübten als Terroranschlag (NATO=TerrorOrganisation) die wohl grösste nicht-nukleare Explosion, die jemals gezündet wurde, aber wer zog sie zur Rechenschaft dafür (obwohl in den USA die Todesstrafe gilt offiziell), das möchte ich von der SDA erfahren.

https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q#t=1m15s

Die (CIA-gesteuerten, vergleiche Ukraine, wo die USA über 5 Milliarden USD bereits vor dem Putsch schmierten... äh, PR betrieben - bei denen, die bl...ind genug sind - und das war nur der Anfang) Belarus-Protester hoffen auf einen Präsidenten wie den Ex-Bankenchef Viktor Babariko, weil die USA uns zeigen, was ihr Bankensystem weltweit mit der Welt anstellt?
Siehe meinen Kommentar:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-06-09/russland-und-usa-fuehren-abruestungsgespraeche-am-22-juni-in-wien

Nicht nur ich finde die USA-Gefahr weit grösser als die des Klimas (obwohl letztere allein schon reichen würde).

Beirut:
https://www.youtube.com/watch?v=o5-GPu40MKg

5G einzig für militärischen Zweck (USA "Full Spectrum Dominance"), aber als Konsum-Zweck getarnt:

https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs

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Wolfgang Reuss
07.01.2020 - 00:14 Uhr
1) Russland finde ich Kultur, Menschsein («Gemeinsames Haus von Lissabon bis Wladiwostok», das wir leider fatalerweise ablehnten). Hingegen die USA (Land der Sekten) bezeichnet nicht nur Madonna als «total verrückt und krank» (Madonna SO 19.2.2015).
2) SO 7.12.2018 Eine Lehrerin in den USA hat den Weihnachtsmann entlarvt - und wurde deshalb entlassen.
Laut «nj.com» war die Lehrerin als Vertretung im Einsatz und erklärte Erstklässlern, dass es Santa Claus nicht gebe. Auf Nachfragen erklärte sie gleich auch noch den Osterhasen, die Zahnfee und einen Weihnachtselfen für erfunden. Die Lehrerin darf in ihrem Bezirk, wo sie seit Jahren im Einsatz war, nicht mehr unterrichten.

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https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-08-21/lukaschenko-will-nicht-mit-koordinierungsrat-der-opposition-reden

Wolfgang Reuss

21.08.2020 - 18:23 Uhr

Ich finde es ein typisches Armutszeugnis des Mainstreams wie SDA, die letzten Mohikaner weltweit als "autoritäre Staatschefs" und Ähnliches zu bezeichnen, während in der Realität ich derlei Verhalten seit jeher und einzig von den US-Drahtziehern sehe, die via CIA und Milliarden Dollar und Gewalt (Beispiel: Ukraine) in anderen Ländern aufwiegeln zwecks Eigenprofit, Beispiel Venezuela, Beispiel Chile 1973, wo ein lupenrein demokratisch gewählter Arzt in einem blutigen Putsch von den USA "ersetzt" wurde durch den US-Menschenrechtsexperten Pinochet.
Die USA haben nur ein Ziel vor Augen seit Jahrhunderten (und stehen nun kurz vor dem Endsieg): Planetalleineigentum (als logische Fortführung des Genozids gegen die Native Americans). Wie bl...ind muss man sein, um das nicht zu kapieren? Stattdessen helfen die Europäer fleissig mit, ihr eigenes Grab zu schaufeln, das ist meine historische und prospektive Analyse.

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https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2016-07-24/der-buendner-tourismus-profitiert-von-der-unsicherheit-in-der-welt

Kommentare

Wolfgang Reuss
So 24.07.2016 - 14:05
Dass der GR-Tourismus passiv profitiert "von der Weltkrisenlage", finde ich eher armselig, denn das heisst 1) ohne sich zu reformieren (wie es gesunderweise sein sollte) und 2) auf Kosten der "Weltlage", die uns letztlich selbst den Rest geben könnte. Warum also wehren wir uns nicht?
Wir waren vom Tschernobyl-Fallout ebenso betroffen wie wir es jetzt vom US-Aufmarsch in der Ukraine sind. Der US-Bluff lautet "Russland bedroht Europa". Kommt Ihnen das nicht unsinnig vor? Das würde ja heissen: "Russland 'verschenkt' etwas, um es sich jetzt selbstmörderisch zum höchstdenkbaren 'Preis' zurückzuholen"? Wer glaubt denn so einen Maxi-Widersinn?
Russland WURDE im 2WK angegriffen, hatte mit Abstand am meisten Todesopfer zu beklagen. Russland zog sich 1990 freiwillig aus DRR/Warschauer Pakt Staaten zurück, möchte einzig Freundschaft zu Europa, bot "ein gemeinsames Haus von Lissabon bis Wladiwostok" an. Die USA versprachen 1990 als "Gegenleistung" an Gorbatschow, die Nato "keinen Inch ostwärts" zu erweitern, stattdessen haben sie Russland umzingelt und komplettieren jetzt die Westflanke, in Rumänien sind US-Radar/Raketen installiert, Polen soll folgen, Georgien forcierte bereits Bush für die Nato - obwohl Russland sich durch all dies - zu Recht - äusserst bedroht fühlt. Und, wer den Planet Erde von Ferne und neutral betrachtet, müsste einräumen, wer die Aggressoren sind.
Lügen und Gewaltangriffe prägen die USA seit deren Bestehen, wie es lang und breit aus dem Genozid an den Native Americans bekannt ist. "Alles einzig für Demokratie", fragen Sie den demokratisch gewählten Dr. med. Allende, der gewaltsam durch den US-Menschenrechtsexperten Pinochet ersetzt wurde. Hinhalten, bluffen, täuschen. So war es schon im Wilden Westen, wo friedliche Personen zum Revolverduell gezwungen wurden. (Siehe auch die preisgekrönte ARTE-Filmdoku 'Täuschung, die Methode Reagan'.) "Gods own country" und "Das auserwählte Volk" sind hochgerüsteter als "die ehrenwerte Gesellschaft", aber beiden gemein ist, das Gegenteil dessen vorzugeben, was sie tun.
Statt einfach "von der Weltlage zu profitieren" wünsche ich mir von uns Engagement für zukunftsträchtigen Tourismus (Gesundheitstourismus) und für den Weltfrieden.
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Roland Gadient
Di 26.07.2016 - 07:41
Eine bessere Analyse gibt es nicht, ich gratuliere und wo sind unsere Hobbypolitiker, sie hofieren die USA/NATO/EU und neu noch diesen Protagonisten in der Türkei, der Kommentar unseres Aussenamtes hat es klar gesagt, wir dürfen ihn (den Türkenfürst) nicht reizen, es geht um die guten Beziehungen (sagen wir doch wie es ist, es geht ums Geschäft).

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https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27-000-prberater-polieren-image-der-usa/story/20404513

27'000 PR-Berater polieren Image der USA

Ein Chefredaktor beklagt den immensen Einfluss des amerikanischen Verteidigungsministeriums auf seine Journalisten. Jetzt ist ihm der Kragen geplatzt: Er enthüllt schier unglaubliche Fakten über die PR-Arbeit des Pentagons.

Marc Brupbacher

Publiziert: 12.02.2009, 22:06

Journalisten können ihrem Job nicht nachgehen: Das US-Verteidigungsministerium übt massiven Druck auf Reporter in Kriegsgebieten aus.

Keystone

Die Bush-Administration hat das US-Militär in eine globale Propaganda-Maschine verwandelt. Tom Curley, Chef der amerikanischen Nachrichtenagentur AP, kann dazu nicht mehr länger schweigen. Am Wochenende referierte er an der Universität von Kansas vor Journalisten über den Druck des US-Verteidigungsministeriums auf seine Berichterstatter in Kriegsgebieten wie Irak oder Afghanistan. Sein Fazit: «Es wird langsam unerträglich.» Hohe Generäle hätten gedroht, dass man die AP und ihn ruinieren werde, wenn die Reporter weiterhin auf ihren journalistischen Prinzipien beharren würden. Seit 2003 wurden bereits elf Journalisten der AP im Irak für mehr als 24 Stunden verhaftet.

27'000 PR-Berater kassieren 4,7 Milliarden Dollar

Das US-Militär hat seine Propagandaabteilung gewaltig ausgebaut. Nichts wird unversucht gelassen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Laut AP-Recherchen verfügt das Pentagon über 27'000 Personen, die ausschliesslich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind. Zum Vergleich: Das gesamte US-Aussenministerium mit Hillary Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30'000 Personen. Die PR-Maschinerie des Militärs kostet die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar. Seit 2004 sind die Ausgaben um 63 Prozent gewachsen. Wozu diese Mittel genau eingesetzt werden, bleibt meist geheim.

PR-Zentrale auf abgelegenem Luftwaffen-Stützpunkt

Eine für den Informationskrieg zuständige Dienststelle namens «Joint Hometown News Service» befindet sich nach AP-Informationen auf einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas. Dort würden Wort- oder Bildberichte produziert, die man unter falscher Quellenangabe den Medien zuspielt.

Für 2009 sei die Herausgabe von 5400 Pressemitteilungen, 3000 Fernsehspots und 1600 Rundfunkinterviews geplant - doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren. Dieser Service ist nur ein kleiner Ausschnitt des ständig wachsenden Pentagon-Medienimperiums. Schon jetzt ist es grösser als die allermeisten Pressekonzerne der USA.

AP-Chef Tom Curley plädiert für neue klare Regeln im investigativen Journalismus. «Denn wir sind die einzige Kraft, welche die Regierung zu überprüfen vermag.»

Publiziert: 12.02.2009, 22:06



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